Originaltitel: I Violenti di Roma bene
Alternativer Titel: Violence for Kicks
Produktionsland: Italien
Produktion: Gino Mordini
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Massimo Felisatti, Sergio Grieco
Drehbuch: Massimo Felisatti, Sergio Grieco
Kamera: Sergio Martinelli
Schnitt: Giancarlo Venarucci
Musik: Coriolano Gori
Länge: ca. 83 Min.
Darsteller: Antonio Sabato, Pierre Marfurt, Franca Gonella, Cesare Barro, Pupo De Luca, Gianluca Farnese, Giuliana Melis, Bernard Berat, Fabio Polverini, Gloria Piedimonte, Roberto Bianchetti, Raimundo Toscano
Alternativer Titel: Violence for Kicks
Produktionsland: Italien
Produktion: Gino Mordini
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Massimo Felisatti, Sergio Grieco
Drehbuch: Massimo Felisatti, Sergio Grieco
Kamera: Sergio Martinelli
Schnitt: Giancarlo Venarucci
Musik: Coriolano Gori
Länge: ca. 83 Min.
Darsteller: Antonio Sabato, Pierre Marfurt, Franca Gonella, Cesare Barro, Pupo De Luca, Gianluca Farnese, Giuliana Melis, Bernard Berat, Fabio Polverini, Gloria Piedimonte, Roberto Bianchetti, Raimundo Toscano
Die ewige Stadt wird von einer Bande brutaler Rüpel terrorisiert. Drogenhandel, Vergewaltigung und Körperverletzung, die Akten bei der römischen Polizei stapeln sich. Für Kommissar De Greogori ist nun Schluss mit Lustig. Er will den Ganoven ein für allemal das Handwerk legen. Doch kann er seinen Hauptverdächtigen, Stefano Donnini, einem Schnösel aus reichem Hause, aufgrund fehlender Beweise und falscher Zeugenaussagen nicht wegsperren. Stefano lässt sich ungern an die Karre pissen, und zieht in den Privatkrieg gegen den Commissario.
TERROR IN ROMA aka VIOLENCE FOR KICKS gehört in die Kiste der knallharten Italo-Bullenfilme. Der Film geht alles andere als zimperlich zur Sache. Mit Knüppeln, Schlagstöcken und Fußtritten bekommen die armen Opfer ganz gewaltig was aufs Fressbrett. Auch ein Stacheldrahtzaun erfüllt (s)einen bisher unbekannten Zweck einer „Gesichtsverschönerung“. Stefano Donnini und seine Jungs sind nun mal eine Zusammenrottung von Bastarden, die beim Praktizieren von Gewalt, den besonderen Kick erleben. Der Film ist zwar nicht politisch radikal oder extrem ausgerichtet, aber Stefano verbreitet unter seinen Gefolgsleuten gern seine Variante der Herrenmenschen-Ideologie, die dem Original in nichts nachsteht. Dieser Grundgedanke lässt die Truppe noch gefährlicher werden. Und wehe sie haben sich Drogen eingepfiffen…
Fazit: Eine düstere, pessimistische, brutale, schmierige und natürlich gewaltverherrlichende Kiste. Gefällt mir.