Originaltitel: The Intruder Within
Alternativer Titel: Alien Rig
Produktionsland: USA
Produktion: Don Carmody, John Furia, Neil T. Maffeo, Barry Oringer
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Peter Carter
Drehbuch: Ed Waters
Kamera: James Pergola
Schnitt: Richard E. Rabjohn
Budget: ca. -
Spezialeffekte: James Cummins, Henry J. Golas, Don Powers
Musik: Gil Melle
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Chad Everett, Joseph Bottoms, Jennifer Warren, Rockne Tarkington, Lynda Mason Green, Paul Larsson, James Hayden, Michael Hogan, Mary Ann McDonald, Matt Craven, Ed LaPlante, Mickey Gilbert
Inhalt:
Bei Ölbohrungen in Alaska wird ein schreckliches Ungeheuer aus der Tiefe ans Tageslicht befördert. Ein vorsintflutliches, grauenvolles Wesen, das Tod und Vernichtung über die Menschen bringt. Dabei hatte alles so harmlos angefangen: Der Wissenschaftler Scott wollte nur das relativ kleine, fremdartige Lebenwesen studieren. Er konnte nicht die schnelle Entwicklung und das explosive Wachstum der hässlichen Kreaturen vorausahnen. Plötzlich treten mehrere mysteriöse Todesfälle ein. Jake, der Chef der Bohrinsel, erkennt die tödliche Gefahr als erster und versucht mit zwei weiteren Leuten das gewalttätige Monster zu stoppen. Fieberhaft suchen sie nach einem Mittel, das grauenvolle Biest zu vernichten, bevor es sich fortpflanzen kann. Sie kämpfen gegen die Zeit und die Urgewalt der Natur, denn die Konsequenzen sind unvorstellebar...
Trailer:
Kritik:
Eine Ölplattform gerät ins Wanken, der Druck steigt. Es heißt EVAKUIERUNG! Oder doch nicht und lieber mit dem auftauchenden Mini-Alien kämpfen. ^^ Die Fischkreaturen haben starke Ähnlichkeiten mit Ridley Scott's Alien und nur im Finale bekommt man eine größere Kreatur zu sehen, die aber weniger eklig ausschaut, da ersichtlich ein Gummianzug genutzt wurde, wo ein Mensch drunter steckt. Die Tiefen der See die unerklärliche Kreaturen Hervorbringen kann, die bisher kein Mensch gesehen hat, dass packt durchaus, lässt aber mit der 2.Filmhälfte ein wenig nach. Es passiert zwar nicht so viel auf dem Stahlgerüst aber der Film lebt von seinem ruhigen 80er Stil und das sich einige Menschen durch das Gilf des Aliens verändern und aggressiv werden, auch weil sie von was befallen sind. Diese Mischung aus The Thing und Alien sieht man aber das TV Format zu sehr an und kommt trotzdem noch knapp über belangloses Mittelmaß, man kann sich nämlich durchweg unterhalten fühlen.