Ein Film mit Soap mäßige Quasselteens der übelsten Sorte. Das man sich hier an Final Destination und Wishmaster orientiert hat, ist nicht zu übersehen, dies mit modernen Geisterspuk vermischt, wo sich irgendwelche Gegenstände aus dem Nichts bewegen. Der Film hat zu viel Moderne mit drin, wie Snap und Handykamera, es nervt, es nervt, es nervt, da es enorm aufgesetzt wirkt. Da ist selbst die Scream Soap-Serie noch die bessere Alternative. Kaum zu ertragen dieser Scheiss, vor allem wegen der hastigen Dialoge. Hauptdarstellerin Joey King (Independence Day: Wiederkehr, Conjuring) hätte niemals Schauspielerin werden sollen, sondern wär auf dem Strich besser aufgehoben, da ihr Liebholzgeraspel bei notdürftige, alte Männer noch funktionieren kann. Wenn sie sich etwas für eine Person wünscht, sterben diese Menschen nach dem Wunsch (meist auf unblutige Art). Dabei stellt sich aber irgendwann die Frage, warum sie sich immer noch andere was schlechtes wünscht, wenn es ihr schon sehr komisch vorkommt.

Nicht mehr als ein Aufguss unterster Schublade, ein Leonetti der wieder mal kein Publikum finden wird und überhaupt nur mit Annabelle einmal eine Zielgruppe erreicht hat, so war vom unfähigen Regisseur John R. Leonetti (u.a. Annabelle, Butterfly Effect 2) ansonsten auch kaum mehr zu erwarten.

Ryan Phillippe... aber sowas von, werd ich mir ansehen :-)

Typischer 08/15 Horror Streifen der Neuzeit...Schrott...da hilft mir ein Ryan Phillippe auch nix :-)