The Beast Within - Es lebt in Dir

    • The Beast Within - Es lebt in Dir



      Originaltitel: Feral
      Produktionsland: USA
      Produktion: Mark Young
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Mark Young
      Drehbuch: Adam Frazier, Mark Young
      Kamera: Christos Bitsakos
      Schnitt: Ethan Maniquis
      Budget: ca.
      Spezialeffekte: Jerry Constantine
      Musik: Elia Cmiral
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Scout Taylor-Compton
      Olivia Luccardi
      Lew Temple
      Renee Olstead
      Brock Kelly
      Landry Allbright

      Handlung:

      Nichts wird es mit dem ruhigen Wochenendtrip in den Wäldern, durch eine ungfewöhnliche Infektion wird ein Virus frei gesetzt - es wird ein Kampf ums pure überleben.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 29.05.2020
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Scheint so eine Mischung aus The Descent und The Strain zu werden.


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Trailer wirkt auf mich gut.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der hundertste X-beliebige Horrorfilm über Freunde die Campen, von Infizierten angegriffen werden usw usw.
      Macht er irgend etwas besser, anders wie die meisten Massenproduktionen zuvor?
      Nein.

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Kritik:

      Ganz nette Lagerfeuerstimmung von (alte) Teenager in der Wildnis. Füchse, Wölfe und Bären werden dabei versprochen.
      „Vielleicht wollen sie ihren Pelz zurück“
      Ja die Outfits der Darsteller passen sich der Natur an. Etwas Witz und Naturkulisse sind gegeben, dazu ruhige Dialoge. Ein Backwood wo der Splatter nicht im Vordergrund steht, sondern die schaurigen Gruselmomente, wie durch die Geräusche der Kreaturen. Aus dem Backwood entwickelt sich noch die menschliche Verwandlung ausgelöst durch einem Virus, was man sich aus dem Zombiefilm abgeschaut hat. Der Mix ist hier schon etwas eigen dann, aber die Darsteller finde ich hier nicht so berauschend, später wenn die Lage ernst wird, fehlt mir das Mitfühlen und zu viel schlechte Mimiken zum Katz- und Mausspiel, zumindest bei den Damen kann keiner wirklich richtig überzeugen. Das schlechte Acting der abgetafelten Hollywooddarsteller wie Scout Taylor-Compton, Olivia Luccardi (It Follows) oder Renee Olstead (Unknown User) ziehen den ansonsten ordentlichen B-Horror runter, ein spielfreudiger Laiencast, hätte hier Wunder gewirkt, wo man auch mitleiden könnte. Es hat mir zwar insgesamt nicht ganz so viel ausgemacht, aber über Mittelmaß kommt Beast Within damit nicht. Es ist nun wirklich kein Totalausfall wie so viele Kritiken das meinen, stellenweise gruselig und durchsehbar.

      [film]5[/film]