Ultimate Beastmaster

    • Ultimate Beastmaster

      Sport-Gameshow auf Netflix ab 24.02.2017



      Die Episoden dauern etwa 50 Minuten und die 1.Episode hat mich richtig gut unterhalten. Vor allem den Spannungsbogen hätte man gar nicht besser erfinden können. Natürlich auch weil ein Deutscher um den Sieg mit gekämpft hat. In jeder Episode gibt es einen Gewinner der dann für das Finale gesetzt ist. Wie bei Ninja Warrior sind vor allem schmächtige und wendige Typen klar favorisiert. Der Schwierigkeitsgrad ist ähnlich wie bei Ninja Warrior, also zumindest nicht schwerer. Es gibt hier allerdings 4 Parcours in jeder Episode und die besseren Elimination machen die Show abwechslungsreicher und spannender. Zudem ist es mit dem Länderkampf auch interessanter, wenn von jedem Land 2 antreten. Die deutsche Moderation ist ok, nicht nervig, kein Frank Bushsmann, aber der ist eh umstritten. Hans Sarpei als Moderator ist den Fußballfans bekannt. Stallon macht den Repräsentanten, kommt in der Show ansonsten nicht vor, dass würde aber eh nur nerven wenns anders wäre. Die Show zeigt das was man sich davon verspricht, Tempo, Abwechslung und vor allem wird es so geschnitten, dass man nicht jeden Teilnehmer ausführlich zeigt, sondern übersichtlich und unterhaltsam geschnitten, auch besser als bei Ninja Warrior, wo sich das zumindest bei der deutschen Ausstrahlung leicht in die Länge ziehen kann, dass ist hier besser. Die Herausforderung ist nicht unbedingt größer finde ich, aber die Umsetzung ist härter, man muss sich schon mal von größerer Höhe fallen lassen oder hart auf Gegenstände springen und prallen lassen, ersichtlich blauen Flecken ziehen sich die Teilnehmer dadurch zu, es ist also härter, aber nicht extrem gefährlich.

      Episode 1:
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      Das war wirklich ein sehr knappes Rennen zwischen dem Koreaner und dem deutschen Simon Brunner, schade der Junge war wirklich Top und das wir noch mal so eine Chance erhalten einen Athleten für Deutschland dann ins große Finale zu schicken, werden wir vielleicht nicht mehr bekommen. Der Koreaner hatte den Vorteil im Eisbergsteigen Profi zu sein, somit war er bei Runde 4 Favorit, was er aber nur knapp für sich nutzen konnte.
    • Bin jetzt bei Episode 5 angekommen. Ich würde empfehlem am Tag nur höchstens 2 Episoden zu sehen, sonst wirds nicht mehr spannend genug. Die spannenste Episode war irgendwie auch bisher die 1. auch weil die Kandidaten dann schwächer werden, vor allem Episode 2 und 3 haben viel schwächere Teilnehmer als die 1.Episode. Vielleicht hat man auch das spannenste Duell als 1.Episode genommen um die Zuschauer zu ködern. rofl Episode 4 und 5 empfand ich dann schon wieder als stärker. Es ist auch lustig wie hier einige Favoriten nichts auf die Reihe bekommen, kommischerweise sind die Deutschen überverhältnismässig stark, weil sie konzentrierter zur Sache gehen. Topfavorit auf den Titel sind aber
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      bisher der Koreaner aus E1 und der Mexikaner aus E5, die sind auch beim Schlussanstieg am weitesten gekommen.
    • Ich habe nun alle 10 Episoden durch. Ich hätte für das Finale einen andere Parkour gewünscht, wobei dieser immerhin etwas erschwert wurde. Das Finale war trotzdem sehr packend, dass lag aber mehr an den Teilnehmern und das es am Ende so dermaßen knapp war.
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      Die 2 deutschen im Finale sind in der 1.Runde raus geklatscht, dass die Konkurrenz schwächer war als in einigen anderen Episoden, was aber das auch zu erwarten. Die Stärksten in den Vorrunden waren dann auch im Finale am stärksten.