Mit siebzehn

    • Mit siebzehn



      Originaltitel: Quand on a 17 ans
      Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Olivier Delbosc, Marc Missonnier
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: André Téchiné
      Drehbuch: Céline Sciamma, André Téchiné
      Kamera: Julien Hirsch
      Schnitt: Albertine Lastera
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: -
      Musik: Alexis Rault
      Länge: ca. 116 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Sandrine Kiberlain, Kacey Mottet Klein, Alexis Loret, Corentin Fila



      Inhalt:

      Aus einem Tal in den Pyrenäen wird die Landärztin Marianne auf einen abgelegenen Berghof gerufen, um die Bäuerin zu untersuchen. Thomas, der Adoptivsohn der Kranken, gefällt ihr auf Anhieb gut: ein hübscher Kerl mit halbafrikanischen Wurzeln, dessen ruhige männliche Tatkraft sie beeindruckt. Als die Mutter des Jungen ins Krankenhaus muss, fordert Marianne Thomas dazu auf, bei ihr und ihrem ehrgeizigen Sohn Damien in der Stadt zu wohnen, um der Mutter nahe zu sein. Sie ahnt nicht, dass die beiden sich nicht mögen und in der Schule beim geringsten Anlass aufeinander losgehen. Doch als Marianne ihre Raufereien entdeckt, weiß keiner zu sagen, woher die seltsame Feindschaft eigentlich rührt...

      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 16.03.2017
      Deutsche DVD Fassung: 22.09.2017
    • Geschenk auf Bauernart, da wird dem Huhn mal der Kopf abgerissen „Ich kann es auch gleich töten“. Der Film ist im Verlauf zu sehr Schwulenfilm, Thematik somit nicht so interessant um die Spannung richtig aufrecht zu halten. Mit einigen Schamgefühlen bei den Erotikszenen, jede Menge jugendliche Rauferei, für die Szene allgemein absolut gut geeignet, aber mehr nicht. Ganz guter Start mit dem Mobbing und Konflikt, wird dann trotz dramatischer Zwischenereignisse aber uninteressant da inhaltlich nichts besonderes geboten. Wenn man nicht zur Schwulenszene gehört, wird’s etwas zu langweilig.

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