Produktionsland: Ausralien
Produktion: Polly Staniford
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Cate Shortland
Drehbuch: Shaun Grant, Melanie Joosten
Kamera: Germain McMicking
Schnitt: Jack Hutchings
Budget: ca. -
Spezialeffekte: Björn Friese
Musik: Bryony Marks
Länge: ca. 116 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller:
Teresa Palmer
Max Riemelt
Lucie Aron
Matthias Habich
Cem Tuncay
Elias Esser
Emma Bading
Maia Absberg
Kinostart in Deutschland: 25.05.2017
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.09.2017
Handlung:
Die australische Backpackerin Clare befindet sich auf einem Kurztrip in Berlin.
Der Trip beginnt für Clare am Kottbusser Tor, wo sie das Kreuzberger Biotop fotografiert.
Im benachbarten Friedrichshain fotografiert sie Reste der DDR-Architektur.
Den Tag lässt sie bei einer Party auf einem Hausdach ausklingen, zu der sie mitgeschleppt wird.
Nach durchfeierter Nacht schießt sie im Morgenrot erste Bilder der aufwachenden Stadt. Clare erkundet einen Berliner Flohmarkt und schaut sich Bildbände in einem Antiquariat an, als plötzlich Andi neben ihr steht, und feststellt, dass Menschen die alleine reisen für gewöhnlich nach etwas suchen.
Clare interessiert sich für DDR-Architektur, und der Ostberliner in seiner Cordfelljacke ist ihr sofort sympathisch, und auch Andi interessiert sich sofort für sie. Gemeinsam erkunden sie die Stadt, doch gehen an diesem Abend erst einmal getrennte Wege.
Am nächsten Tag besucht Clare erneut das Antiquariat, wo Andi über dem Bildband sitzt, in dem sie noch tags zuvor noch blätterte.
Sie sprechen über das Bildnis von Adele Bloch-Bauer, das sich darin befindet.
Sie gehen in Andis bürgerliche Zweiraumwohnung, die gemütlich eingerichtet und ruhig gelegen ist, auch wenn das Gebäude selbst so wirkt, als wäre die Mauer gerade erst gefallen. Clare verbringt mit dem fast noch Fremden eine stürmische Nacht.
Als Clare am nächsten Morgen erwacht, hat sich Andi, der Englischlehrer ist, zur Arbeit aufgemacht und sie in seinem Apartment eingeschlossen.
Sie glaubt an ein Versehen, und verbringt eine weitere Nacht mit Andi, nachdem dieser wieder nach Hause gekommen ist.
Es handelte sich allerdings durchaus nicht um ein Versehen...
Mein Herz schlägt für meine Mama &
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