Alternativer Titel: 99 Women
Produktionsland: Deutschland, Großbritannien, Italien, Liechtenstein, Spanien
Produktion: Harry Alan Towers
Erscheinungsjahr: 1969
Regie: Jess Franco
Drehbuch: Milo G. Cuccia, Carlo Fadda, Javier Péres Grober, Jess Franco
Kamera: Manuel Merino
Musik: Bruno Nicolai
Länge: ca. 88 Min. (US Version)
Darsteller: Maria Schell, Rosalba Neri, Maria Rohm, Mercedes McCambridge, Herbert Lom, Elisa Montés, Luciana Paluzzi, Valentina Godoy
PS: Toller Score von Bruno Nicolai.
Produktionsland: Deutschland, Großbritannien, Italien, Liechtenstein, Spanien
Produktion: Harry Alan Towers
Erscheinungsjahr: 1969
Regie: Jess Franco
Drehbuch: Milo G. Cuccia, Carlo Fadda, Javier Péres Grober, Jess Franco
Kamera: Manuel Merino
Musik: Bruno Nicolai
Länge: ca. 88 Min. (US Version)
Darsteller: Maria Schell, Rosalba Neri, Maria Rohm, Mercedes McCambridge, Herbert Lom, Elisa Montés, Luciana Paluzzi, Valentina Godoy
Leonie Caroll ist von der Regierung beauftragt worden, die angeblichen Missstände in einem Frauengefängnis aufzudecken. Die Leiterin, Thelma Diaz, ist natürlich ziemlich angefressen und will die lästige Kontrolltante asap loswerden. Das duftet nach Revolte…
„Von jetzt an seit ihr keine Menschen mehr.“
„99 Women“ stammt aus Francos Harry Alan Towers-Phase. Das scheinbar gute Budget, das zur Verfügung stand, wurde u. a. in große Namen wie Maria Schell (spielt ihre Rolle sehr gut), Mercedes McCambridge und Herbert Lom investiert. Ungeachtet dieser „Hausnummern“ bietet der Streifen attraktive Ladies wie Rosalba Neri und Maria Rohm, die wie immer… extrem geil ausschauen. Mit Nacktheit und Sex hält sich der Film (zumindest die US Version, es existieren unterschiedliche Schnittversionen) relativ zurück. Eine kurze Lesbenszene, eine angedeutete Massenvergewaltigung und „Aus die Maus“. Mehr muss auch nicht sein, denn „99 Women“ ist (auch ohne den deutlich ausgespielten Sex and Violence-Momenten) ein äußerst ansprechender Film. Im Prinzip der Grundstoff für zig schmierige, wie chauvinistische WIP-Filme, die in den Folgejahren durch die drittklassigen Kinostätten „tingelten“ und Lüstlinge wie Gewaltjunkies gleichermaßen begeistern konnten. Mich übrigens auch...
Geiler Film!
Geiler Film!
PS: Toller Score von Bruno Nicolai.