Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Andreas Bethmann
Drehbuch: Andreas Bethmann
Kamera: Andreas Bethmann
Schnitt: Andreas Bethmann
Länge: ca. 114 Min.
Freigabe: Ungeprüft
Darsteller: Natascha, Alexandra, Laura, Renee Pornero, Radka,
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Andreas Bethmann
Drehbuch: Andreas Bethmann
Kamera: Andreas Bethmann
Schnitt: Andreas Bethmann
Länge: ca. 114 Min.
Freigabe: Ungeprüft
Darsteller: Natascha, Alexandra, Laura, Renee Pornero, Radka,
Eine junge Frau wird in einem Keller (?) gefangen gehalten. Angekettet an einer Wand muss sie die Videos ihres Peinigers und seinen weiblichen Opfern anschauen. Wird die junge Frau ein ähnliches Schicksal erleiden?
Keine Ahnung, jedenfalls werden wir trotz annährend zwei Stunden Laufzeit nicht darüber aufgeklärt. Was passiert denn überhaupt? Eigentlich geht es ja ganz ordentlich los. Renee liegt gefesselt auf der Couch, der Killer ist in ihrer Nähe, die Musik wirkt bedrohlich, das Schwarz-Weiß-Bild ist auf Retro getrimmt, aber das war es auch schon. In der Folgezeit sieht man nur noch Antagonistinnen, die an sich rumspielen und auf den „Pimmelkiller“ warten. Es ist ein Graus. Sorry, aber ich kann mit dem Film nix anfangen und bin überrascht, dass die zweite und dritte Fortsetzung des Streifens (EXITUS INTERRUPTUS 1 und 2) das absolute Gegenteil dieses Langweilers darstellen.
Fazit: VEGETARIERINNEN ZUR FLEISCHESLUST GEZWUNGEN ist eine harte Belastungsprobe…
…die ich nicht bestanden habe.