Produktionsland: Schweiz
Produktion: Erwin C. Dietrich
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Gerard Loubeau
Drehbuch: Erwin C. Dietrich, Gérard Loubeau, Melvin Quiñones
Kamera: Peter Baumgartner
Schnitt: Marie-Luise Buschke
Musik: Walter Baumgartner
Länge: ca. 73 Min. (SC), 85 Min. (HC)
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Alban Ceray, Marianne Aubert, Olinka Hardiman, Kitty Hilaire, Dominique Saint Claire, Gabriel Pontello
Alban Oulard begibt sich auf Dienstreise. Die Verwaltung seines Anwesens übergibt er seiner Freundin Olinka. Doch wenn der Kater aus dem Haus ist, dann gibt es Schlupflöcher durch die das Inselgesocks eindringt. Terror und Vergewaltigung stehen nun auf dem Stundenplan.
Produktion: Erwin C. Dietrich
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Gerard Loubeau
Drehbuch: Erwin C. Dietrich, Gérard Loubeau, Melvin Quiñones
Kamera: Peter Baumgartner
Schnitt: Marie-Luise Buschke
Musik: Walter Baumgartner
Länge: ca. 73 Min. (SC), 85 Min. (HC)
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Alban Ceray, Marianne Aubert, Olinka Hardiman, Kitty Hilaire, Dominique Saint Claire, Gabriel Pontello
Alban Oulard begibt sich auf Dienstreise. Die Verwaltung seines Anwesens übergibt er seiner Freundin Olinka. Doch wenn der Kater aus dem Haus ist, dann gibt es Schlupflöcher durch die das Inselgesocks eindringt. Terror und Vergewaltigung stehen nun auf dem Stundenplan.
HEIßER SEX AUF IBIZA ist ein von Erwin C. Dietrich produzierter HC-Film unter der Regie von Gerard Loubeau. Die deutsche Synchronisation bietet (zumindest was die Dialoge unserer drei Vollasis anbelangt) einige amüsante Passagen. Ferner handelt es sich bei dem Pack um ein äußerst widerwärtiges, aber auch sympathisches Trio. Einige Situationen (an denen die drei beteiligt sind) lassen an das Terrorkino denken. Und wer die (mit düsterer Musik untermalte) Szene am Pool betrachtet, dem könnte gar ES GESCHAH UM MITTERNACHT in den Sinn kommen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um Ausnahmemomente. Überwiegend fährt HEIßER SEX AUF IBIZA die Schiene, die man von einem Film solcher Güteklasse erwartet. Bedeutet, viel Nacktheit und Schwanzgelutsche (in der mir vorliegenden SC-Version natürlich nicht zu sehen). Was die Besetzung anbelangt: Alban Ceray schwebt mal wieder einen Meter über den Boden und hält sich für den Größten – cooler Typ. Von Olinka Hardiman hätte ich mir mehr Spielzeit gewünscht, denn sie stellt (erwartungsgemäß) ihre Konkurrentinnen (mit naiven Blick und Sexappeal) locker in den Schatten.
Fazit: Eine unterhaltsame und sehr schmuddelige Ibizareise, bei der man sich, dank Olinka Hardiman und den drei Kernasis recht wohl fühlt.