The Hills Have Eyes 2 - Im Todestal der Wölfe

    • The Hills Have Eyes 2 - Im Todestal der Wölfe



      Produktionsland: Großbritannien, USA
      Produktion: Barry Cahn, Peter Locke
      Erscheinungsjahr: 1984
      Regie: Wes Craven
      Drehbuch: Wes Craven
      Kamera: David Lewis
      Schnitt: Richard Bracken
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Dick Brownfield
      Musik: Harry Manfredini
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Tamara Stafford, Kevin Spirtas, John Bloom, Colleen Riley, Michael Berryman, Penny Johnson, Janus Blythe, John Laughlin, Willard E. Pugh, Peter Frechette, Robert Houston, David Nichols

      Inhalt:

      Bobby Carter ist der einzige Überlebende eines Massakers, bei dem seine gesamte Familie vor Jahren von mutierten Rednecks niedergemetzelt wurde. Die traumatischen Erlebnisse hat er bis heute nicht vergessen. Seine Freunde planen jedoch ein Motorradrennen durch die Wüste, das sie genau in diese Gegend führen soll. Trotz seiner Bedenken, willigt Bobby schließlich ein - eine Entscheidung mit fatalen Folgen.

      Trailer:



      Kritik aus dem Goreboard (April 2008):

      So hoch waren meine Erwartungen nicht als ich die ofdb zu Rate gezogen habe ob sich die THHE Box Lohnen könnte oder schon der 2.Teil das Geld nicht wert sein würde, hab mich entschlossen doch die Box zu kaufen und habe es nicht bereut auch wenn Teil 3 von mir noch nicht gesehen wurde..

      Der 2.Teil ist nun eine Teenstory mit Humor und das kommt bei einigen wohl auch nicht so gut an, aber he was ist den bei Wes Cravens Nighmare dort folgt auch eine Teenstory der anderen und etwas hat auch diese mich daran erinnert mit den Sprüchen der Kannibalen Humor ist gegeben, es gibt einige Rückblicke auf den Vorgänger. Die Landschaften sind beeindruckender als beim Vorgänger, die Atmoshäre ist ab der 2.Filmhälfte wieder sehr dicht
      ein gelungener 2.Teil (hab ich nicht so erwartet).

      [film]7[/film]
    • Ich finde den 2. Teil auch recht unterhaltsam. Zwar bietet er für sich nichts Außergewöhnliches, dafür ist er aber einfacher zugänglich als der Vorgänger, grundsolide inszeniert und hat jede Menge vom typischen 80'er Jahre Charme.
      [film]7[/film]
      Kein Smartphone und Facebook Account aber trotzdem glücklich!

    • Stupider Nachfolger zum soliden ersten Teil. Wer kam auf die Idee, dem Hund eine Flashback-Szene zu geben? Durch die unfreiwillige Komik ist der Film vielleicht ganz lustig, aber sonst eher Grützel.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz