Embryo



    • Alternativer Titel: Brut des Bösen
      Produktionsland: USA
      Produktion: Sandy Howard, Arnold H. Orgolini, Anita Doohan
      Erscheinungsjahr: 1976
      Regie: Ralph Nelson
      Drehbuch: Anita Doohan, Jack W. Thomas
      Kamera: Fred J. Koenekamp
      Schnitt: John A. Martinelli
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Roy Arbogast
      Musik: Gil Melle
      Länge: ca. 99 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Rock Hudson, Barbara Carrera, Diane Ladd, Roddy McDowall, Anne Schedeen, John Elerick, Vincent Baggetta, Jack Colvin, Joyce Brothers, Dick Winslow, Ken Washington, Lina Raymond



      Inhalt:

      Ein Wissenschaftler, der an einem menschlichen Fötus experimentiert, entdeckt eine Methode, die den Fötus in gerade mal einigen Tagen zu einem vollentwickelten Erwachsenen heranreifen lässt. Jedoch macht diese rasante Entwicklung den Erwachsenen-Fötus zu einem mörderischen Psychopathen...

      Trailer:



      Kritik:

      Optische Härte gibt es wenig, das Highlight ist noch eine Hundegoreszene. Dafür sind die gorigen Spezialeffekte wie die Embryos und deren Nabelschnur schön Old School und brauchen sich in seiner Darstellung hinter spätere Werke wie Cronenberg's Die Fliege nicht zu verstecken, die hiervon möglicherweise inspiriert wurden. Die Thematik des verrückten Wissenschaftlers der Gott spielt ist seit Frankenstein immer gerne gesehen. Das Schachspiel im Film ist unvergessen und einprägsam.
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      Das mit dem Kind am Ende
      kann man sich schon fast denken, da Wissenschaftler und Experiment Sex vorher hatten, dennoch ist das Ende schön böse geworden.

      [film]7[/film]