Okja



    • Produktionsland: USA/Südkorea
      Produktion: Dede Gardner . Lewis Taewan Kim , Dooho Choi, Jeremy Kleiner und Woo-sik Seo
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Joon Ho Bong (als Bong Joon Ho)
      Drehbuch: Joon Ho Bong (als Bong Joon Ho), Jon Ronson
      Kamera: Darius Khondji
      Schnitt: Meeyeon Han , Yang Jinmo und Jin-mo Yang
      Budget: ca. 50.000.000 Mio US $
      Spezialeffekte: Kyung-soo Park
      Musik: Jemma Burns
      Länge: ca. 118 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Tilda Swinton
      Paul Dano
      Seo-Hyun Ahn
      Hee-Bong Byun
      Steven Yeun

      Handlung:

      Okja ist der beste Freund des Mädchens Mija (Seo-Hyeon Ahn) und ein riesengroßes Tier.
      Weil eine Kreatur wie Okja allerdings nicht lange unbemerkt bleiben kann, wird ein mächtiges internationales Unternehmen auf das Wesen aufmerksam.




      Starttermin Netflix (DE): 28.06.2017
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Bei "Okja" handelt es sich um eine Netflix Produktion.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Eine Entwicklung, die mir nicht gefällt. Netflix übernimmt allnämlich den Kinomarkt. Das ist vergleichbar mit dem Selfpublishing von Amazon & Co. Kommt der Film überhaupt ins Kino oder bekommt ein DVD/Blu-ray-Release?
    • Netflix übernimmt eher den Homevideomarkt und das ist auch gut so, dafür kommt nicht mehr so viel Billigschrott auf DVD weil die sich immer schlechter verkaufen.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Revolution in der Nahrungsmittelindustrie, das ultimative Superschwein. Das genmanipulierte Riesenschwein schlecht hin. ^^ Wer nur den Trailer sieht wird vielleicht denken, es hier mit Kinokitsch zu tun zu haben, im Stil von Life of Pi oder kindlicher, das Schwein sieht auch kindgerecht trollig aus, aber der Ablauf ist hier schön gesellschaftskritisch. Der Film geht nur unwesentlich ins kitschige, dafür gibt es eine links-vegane Traumfantasy, aber halt auch passend südkoreanisch recht naiv in seiner Aussage. Der Selfi-Wahn wird durch den Kakao gezogen, mit immer wieder schwarz-humorige Momente. An Action gibt es auch genug. Richtig nachdenklich macht zudem die Szenerie im Schlachthof, das hat was von Auschwitz im Schlachthof und wirkt garnicht lustig.

      „Okjaaaaaaaa, Okjjaaaaaaaa.. (...Pupser :D)

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