Genre: Synth Pop/Dark Wave aus Osnabrück
Album:
Twisted Lines (2016)
The Simulation Hypothesis (09.05.2017)
Kritik:
Etwas unrund empfinde ich die Mischung aus Synth und Dark Wave. Ein paar Songs erklingen sehr düster, andere wieder sehr radiotauglich und so einiges ist davon auch ziemlich langweilig. 3 Songs stechen aber von der Masse heraus. Schön hart erklingt „Flat Earth Flat Head“ der dunkelste Song auf dem Album. „The Pilgrims Weep“ und „Decay Of A Dream“ sind die 2 Hits hierauf. Das ganze Album hab ich mir nur 2 mal angehört und die 3 Titel reichen mir dann für noch mehr und insgesamt deutliche Steigerung zum Vorgänger. 3/6
Album:
Twisted Lines (2016)
The Simulation Hypothesis (09.05.2017)
Kritik:
Etwas unrund empfinde ich die Mischung aus Synth und Dark Wave. Ein paar Songs erklingen sehr düster, andere wieder sehr radiotauglich und so einiges ist davon auch ziemlich langweilig. 3 Songs stechen aber von der Masse heraus. Schön hart erklingt „Flat Earth Flat Head“ der dunkelste Song auf dem Album. „The Pilgrims Weep“ und „Decay Of A Dream“ sind die 2 Hits hierauf. Das ganze Album hab ich mir nur 2 mal angehört und die 3 Titel reichen mir dann für noch mehr und insgesamt deutliche Steigerung zum Vorgänger. 3/6