What the Waters Left Behind

    • What the Waters Left Behind



      Originaltitel: Los Olvidados
      Produktionsland: Argentinien, Neuseeland
      Produktion: Nicolás Onetti
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Luciano Onetti, Nicolás Onetti
      Drehbuch: Luciano Onetti, Nicolás Onetti und Carlos Goitia
      Kamera: Facundo Nuble
      Schnitt: Luciano Onetti
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Franco Burattini
      Musik: Luciano Onetti
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Victoria Maurette
      Pablo Guisa Koestinger
      Victorio D'Alessandro
      Mirta Busnelli
      Chucho Fernandez

      Handlung:

      Mehrere Personen machen sich auf um eine Dokumentation über die Ur - Einwohner des Südamerikanischen Kontinents zu drehen.
      Trotz Warnungen das dies nicht ungefährlich ist starten sie durch, mit fatalen Folgen für alle.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.11.2018 (Verleih: -)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der erste Eindruck ist recht gut.

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hat die FSK 18 bekommen gestern, die Freigabe FSK 0 laut Shopseiten stimmt nicht.
      amazon.de/gp/product/B07GSYVVW…2&creativeASIN=B07GSYVVWZ
    • Stand doch schon dort, keine Jugendfreigabe.
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    • tom bomb schrieb:

      Stand doch schon dort, keine Jugendfreigabe.
      Ich hab das eingetragen, wie ich es immer mach.
    • Du bist einfach der beste.
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    • Ab dem 26 Oktober 2018 auf Amazon erhältlich, und am 9. November 2018 als VOD in den USA.
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    • Falls jemand sehr viel langeweile und Zeit haben sollte, unbedingt hier reinschauen, zwar wird seine Laune nicht besser, aber der Tag geht rum, wenn auch quälend langsam.
      Erinnert an The Hills have Eyes", leider erinnert er auch nur, denn das ist ein Abklatsch
      Wenngleich man sagen muss die Bilder, das Setting sind Top, der Rest aber für die Braune Abfalltonne.

      [film]4[/film]
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    • Kritik:

      Die dreckigste Camping-Tankstellentoilette seit Rest Stop, gilt es zu Beginn zu erwarten. Die Kulisse ist allgemein stark verschmutzt, somit optisch alles geliefert wird, was so ein Hinterwäldler-Treiben ausmachen kann. Das die Story aus Versatzstücke von Texas Chainsaw Massacre und The Hills Have Eyes zusammen gewürfelt wurde, ist kein Stück kreativ, zumal das Tempo zwischendrin schon noch höher sein könnte. Es gibt ein paar Momente welche auf die Psyche schlagen, wie das Versteckspiel im Auto, aber so richtig zünden will der Terror trotz Vergewaltigung nicht, weil die Hinterwäldler zu lachhaft wirken, als dass man sie ernst nehmen kann. Viel mehr ist das Geschehen Lachhaft wie der Genreverteter Muttertag, aber dann auch nicht so richtig überdreht wie dieser, um sich nur köstlich zu amüsieren. Gut, da sind die Erwartungen sicher an solch einem Billigfilmchen von Heute auch zu hoch, sie mit solchen Klassikern des Horrorgenre zu messen. Was mich wirklich gestört hat, sind schlechte Schnittszenen am Stück, worunter auch die Härte leidet, all zu hektisch ist es zwar nicht geschnitten, aber dafür verdammt unsauber, was ein nicht so rundes Gefühl hinterlässt.

      So eine Megagruke wie der Giallo Verschnitt Francesca ist es von den Onetti Brüdern diesmal nicht, aber man merkt zu deutlich, dass ihnen das handwerkliche als Regisseure fehlt, es reicht noch nicht mal ganz als Empfehlung für einen netten Trashabend aus, da man mit der Schnitttechnik vor allem nicht umgehen kann und das man inhaltlich einfach zu sehr kopieren will und dabei sich zu sehr sichtlich verhebt und selbst im Wege steht.

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