Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Sy Weintraub, Otto Plaschkes
Erscheinungsjahr: 1983
Regie: Douglas Hickox
Drehbuch: Charles Edward Pogue
Kamera: Ronnie Taylor
Schnitt: Malcolm Cooke
Budget: ca. -
Spezialeffekte: Alan Whibley
Musik: Michael J. Lewis
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Ian Richardson, Donald Churchill, Denholm Elliott, Glynis Barber, Brian Blessed, Eleanor Bron, Edward Judd, Ronald Lacey, Martin Shaw, Nicholas Clay, Connie Booth, Eric Richard
Inhalt:
Im Moor rund um das gräfliche Anwesen soll es spuken und ein geheimnisvoller Monsterhund dem aktuellen Grafen von Baskerville an den Kragen wollen. Sherlock Holmes (Ian Richardson) und sein Freund Dr. Watson (Donald Churchill) ermitteln...
Trailer:
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Kritik:
Der Moorhund von Baskerville ist mal eine Sherlock Holmes Geschichte die spannend ist. Lange Zeit dachte ich es handelt sich um einen Werewolf im Moor wo ein Fluch drauf liegen soll, wegen der leuchtenden Augen. Es ist ein atmosphärisches Treiben auf dem britischen Ländle und dem anliegenden nebelige Moorgebiet. Die Häuser und Kulissen entsprechen natürlich nicht den 80er sondern eines klassischen Vertreters, sie wirken trotzdem nicht eingestaubt wie bei üblich klassischen Holms Filmen. Der mit 80er Effekte leuchtende Killerhund sieht belustigend schlecht aus, das Vieh geht auch nur einmal etwas zur Sache, so gesehen kann man sich den Film dann doch sparen wer Hundegore sehen will. Die Dialoge sind spannend bis amüsant und das Ende schön grausam oder moorig. Die 80er waren auch in Sachen Sherlock Holmes sicher die Besten, er kommt aber nicht an Das Geheimnis Des Verborgenen Tempels heran.
Watson: „Der Fluch der Baskerville, ein Produkt der Fantasy.“
Holmes: „Aber ohne Fantasy lieber Watson, gäbe es keinen HORROR.“ xD