Zwischen zwei Leben - The Mountain Between Us

    • Zwischen zwei Leben - The Mountain Between Us



      Produktionsland: USA
      Produktion: David Ready, Peter Chernin , Dylan Clark und Jenno Topping
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Hany Abu - Assad
      Drehbuch: J. Mills Goodloe , Charles Martin und Chris Weitz
      Kamera: Mandy Walker
      Schnitt: Lee Percy
      Budget: ca. 35.000.000$
      Spezialeffekte: Paul Benjamin
      Sound: Jeremiah Slovarp
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 07.12.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.04.2018

      Darsteller:

      Idris Elba
      Kate Winslet
      Dermot Mulroney
      Beau Bridges
      Lucia Walters
      Waleed Zuaiter
      Lee Majdoub

      Handlung:

      Alex (Kate Winslet) ist unterwegs zu ihrer eigenen Hochzeit, der Chirurg Ben (Idris Elba) hat einen extrem wichtigen Termin – trotzdem bekommen beide keinen Platz in dem Flugzeug.
      So überlegen die beiden Fremden am Flughafen ein kleines Flugzeug zu chartern.
      Das Unglück kommt schliesslich und es stürzt in der eisigen Wildnis ab, jeder ist von nun an auf den jeweils anderen angewiesen um zu überleben.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Ein Candy Crush spielender Idris Elba, zu sehen vor dem Absturz mit dem Helikopter. Na viel alberner geht es nicht mehr einen erwachsenen Mann darzustellen, zumal solche umstrittenen Pay-to-Win Handyspiele auch noch eine geschmacklose Werbeplattform im Film sind.

      Kate Winslet an seiner Seite darf man im ganzen Film das Schauspieltalent absprechen, ihre Titanic ist längst untergegangen und mit ihr das schauspielerische Talent was sie mal hatte. Lange Zeit wirkt der Überlebenskampf wie eine lange Wanderung mit etwas erschöpfte Protagonisten, die auch nach mehr als 5 Tagen die Kälte in der tief verschneiten Winterlandschaft nicht spüren und das ohne sich irgendwo aufzuwärmen. Bedrohung kommt lediglich spät mal kurz auf, wenn jemand ins Eis einbricht oder die Bärenfalle plötzlich zuschnappt, dass reicht aber nur um den Film vor den aller letzten Ramsch zu werten. Die Liebesromanze wirkt hier störend, da sie sich in die Länge zieht, samt Sexszene mit Frau Winslet, die Heute keiner mehr sehen will, damals mit DiCaprio war das noch was anderes, da war sie jung und hübsch und musste nicht mit einem dicken, dunkelfarbigen Mann ins Bett.

      Neee, das ist hier fast gar nichts. Das Finale übertrifft sich an Unglaubwürdigkeit noch mal.
      Spoiler anzeigen
      Elba tritt in eine Bärenfalle und Winslet soll dann sofort Hilfe holen, obwohl man nach Tagen niemand gefunden hat, statt Elba mal aus der Falle zu befreien, läuft sie sofort weiter. Winslet läuft die nächste Abzweigung entlang und gelangt dann sofort zu eine belebte Siedlung.
      Nicht zu fassen!

      [film]3[/film]
    • Das Setting der Wildnis ist von vorne bis hinten das Highlight, die Story ist dagegen wenig glaubwürdig.
      Sicherlich so gewollt, aber mich als Zuschauer interessiert weniger das "Privatleben" der beiden, sondern die aktuelle Situation.
      Nichts aussergewöhnliches insgesamt.

      [film]5[/film]
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