Produktionsland: Frankreich, USA
Produktion: Kevin Van Der Meiren, Nicolas Lhermitte, Josef Lieck, Charles-Marie Anthonioz, Gregory Bernard
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Quentin Dupieux
Drehbuch: Quentin Dupieux
Kamera: Quentin Dupieux
Schnitt: Quentin Dupieux
Spezialeffekte: Wayne Beauchamp
Budget: ca. -
Musik: David Sztanke
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Jack Plotnick, Eric Judor, Alexis Dziena, Steve Little, William Fichtner
Inhalt:
Dolphs Hund verschwindet eines Tages spurlos. Auf der Suche nach seinem geliebten Vierbeiner trifft Dolph auf eigenartige Gestalten, etwa auf den zwielichtigen Guru Chang (William Fichtner), der in die Hundeentführung involviert zu sein scheint, aber auch nicht weiß, wo sich der Hund nun befindet. Von einem Hunde-Detektiv (Steve Little) erhofft sich Dolph Klärung, doch der hat selbst professionelle Hilfe psychiatrischer Art nötig. So wird die Suche nach dem Hund für Dolph zu einer Odyssee zu sich selbst.
Trailer:
Kritik:
Rubber Regisseur Quentin Dupieux ist wieder da. Ihr wisst doch noch, der Gummireifen der meuchelnd durch den ganzen Film gerollt ist. ^^ Schachsinn hoch 9 der nur als Trashfilm eine volle Wirkung erzielte. Wrong mit ähnlich ausgereiften Titel, hat mehr Handlung und ähnlichen Sound wie Rubber, aber wie die Story hier ausschaut, das ist wieder was ungewöhnliches und neuartig dämliches. Von interessanten Aussagen wie Mobbing am Arbeitsplatz mal abgesehen, sollte man die Charaktere nicht so ernst nehmen, die wahrlich Schwachsinn verbreiten und damit auch ihre Eigenständigkeit erhalten. Zwar ist der Film ähnlich wie Rubber nicht immer so ganz spannend, aber durch die verrückte Handlung stetig unterhaltsam und man staunt über so einige Szenen anhand der Krativität. Der Film ist besser als Rubber, nicht ganz die Trashgranate, aber erneut ein außergewöhnliches Stück Film, was auch etwas an den Stil eines Lars von Trier erinnert, einfach anders und einfach toll.