Veronica - Spiel mit dem Teufel

    • Veronica - Spiel mit dem Teufel



      Produktionsland: Spanien
      Produktion: Enrique López Lavigne, Carla Pérez de Albéniz
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Paco Plaza
      Drehbuch: Fernando Navarro
      Kamera: -
      Schnitt: Martí Roca
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ana Torrent, Ángela Fabián, Bruna González, Carla Campra, Claudia Placer, Consuelo Trujillo, Iván Chavero, Leticia Dolera, Maru Valdivielso, Samuel Romero, Sandra Escacena, Sonia Almarcha

      Inhalt:

      Den Geist des toten Vaters zu beschwören, ist keine gute Idee. Erst recht nicht, wenn man dafür eines der berüchtigten Ouija-Boards verwendet und bei der Gelegenheit die Pforten für etwas sehr viel Bösartigeres öffnet. Das muss auch eine junge Frau feststellen, die gemeinsam mit ihren jüngeren Geschwistern bald unsagbaren Schrecken ausgeliefert ist und alles dafür tun muss, den Geistern, die sie rief, wieder zu entkommen...



      Trailer:
      -

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.10.2017 (Verleih: 26.10.2017)
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich muss mich ab und an wiederholen um die Ausnahmen bestätigen zu können...
      Die junge Veronica wir ebenfalls von Dämonen besessen, und normalerweise würde ich jetzt losledern wie langweilig, wie unglaubwürdig usw.
      Dieser Film bietet aber eine weitere Ausnahme, er ist tatsächlich gruselig, und wenn man dem Glauben schenken darf, der bis dahin einzige Fall der Spanischen Polizei wo der leitende Beamte im Abschlussbericht von Übernatürlichen ausging und der Fall so in die Akten einging.
      Weiteren Polizisten wurde es beim betreten der Wohnung körperlich schlecht, sie waren über Wochen krank geschrieben, der Leiter des Falls kündigte kurz darauf seine Beamtenlaufbahn.
      Man kann diese "Bedrohung" im Film fast spüren, er ist stets unheimlich und spielt gekonnt mit unseren Ängsten.
      Tolle schauspielerische Leistung der jungen Veronica und deren Geschwister!

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ja mal ein wenig anderes Okultes Filmchen, nicht immer die standart "besessenheits" grütze die man so aus Hollywood kennt.Ja natürlich nach einer Wahren begebenheit, wie soll es den auch anders sein(LOL) aber gut inszeniertert Film.Die darstellerischen leistungen gehen in ordnung sowie auch der spannungs bzw Gruselanteil der nicht, mittels billigen Jump Scare einlagen daher kommt(meistens halt).Kann gut und voralem kurzweilig Unterhalten.
      [film]6[/film]

    • Kritik:

      Das ganze Dämonische wirkt albern, aber taugt dann doch durchaus zum amüsieren. So ist der Stil nicht zu modern, trotz überzogener Effekte wie 20 Bilder die auf einmal von der Wand fallen, läuft es trotzdem klassischer (80er/90er) ab, als auf überzogene meist träge und billige Found Footage Schocks von Heute zu setzen, wo sich die ganzen Kinder alle ins Höschen machen. Dass ist schon mal das Positive. Immerhin langweilt die Handlung dadurch nicht, dass er an die Nightmare Reihe und andere Dämonenschocker erinnert, aber man hätte doch lieber einen Slasher lastigeren Film draus machen sollen. Der Cast ist sympathisch und natürlich, zumeist in ihren ersten Filmrollen. Trotz amüsant schlecht umgesetzter Handlung, die zudem etwas zu wenig gruselt, mit Ausnahme des schaurigen Finals mit allgemein schmutziger Effekte, so gibt es immerhin noch knappe 6 verfaulte Matratzen dafür.

      Paco Plaza kommt hier nicht an seine Rec Trilogy heran. Diese Hexenbrett Storys waren allerdings noch nie wirklich gut, sondern führen immer ins alberne.

      Bestimmt 50mal erwähnter Dialog: „Du musst wieder ins Lot bringen, was du verbockt(!!!) hast.“ :,D

      [film]6[/film]