Alternativer Titel: Skinhead Attacke
Produktionsland: USA, Großbritannien
Produktion: Colin Callender, Brian Eastman, Francine Lefrak
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: John Mackenzie
Drehbuch: Yaron Svoray & Nick Taylor (Buch), Robert J. Avrech, Guy Andrews
Kamera: Michael Coulter
Schnitt: Graham Walker
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Hal Lindes
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Oliver Platt, Arliss Howard, Tony Haygarth, Michael Byrne, Julian Glover, George Jackos, Alex Kingston, Jonathan Phillips, Peter Riegert, Alan King, Colin Stinton, Anne Reid
Inhalt:
Der erfolglose israelische Journalist Yaron Svoray lebt in Kalifornien. Eines Tages bekommt er das Angebot, nach Deutschland zu reisen und dort über die jüngsten Überfälle von Skinheads auf Ausländer zu berichten. In Berlin lässt er den Neonazi Mahlich in dem Glauben, er wäre einer von ihnen. Durch ihn lernt Svoray, der sich nun Ron Furey nennt, den verbohrten Nazi Gunter Fischer kennen und erfährt von den brutalen Übergriffen der Skinheads auf Ausländer. Entsetzt kehrt Svoray nach Amerika zurück und wendet sich an die Leiter des Simon Wiesenthal Instituts…
Trailer:
Kritik:
Mittlerweile bei Youtube legal als Stream erschienen. Ein reißerischer deutscher Titel mit reißerischem Inhalt?
Gezeigt wird ein Bezug zum Jugoslawienkrieg der 90er und das Rechte gerne bei der Wehrmacht sind. Der Film ist allerdings extrem Klischee beladen und zeigt den Skin nur als rüpelhaften Schläger ohne jegliche Hintergründe warum das so sein könnte, er macht es bei weitem nicht gut wie Romper Stomper. Der Cast spielt gar nicht mal schlecht, daher hätte das Werk mehr hergeben können, zudem fehlt es auch noch an Action, es wirkt mehr wie ein Ermittlungs-Thriller und wirkt damit im letzten Drittel auch recht Spannungsarm.