Empire of the Sharks

    • Empire of the Sharks



      Produktionsland: USA
      Produktion: David Michael Latt, David Rimawi, Erica Steele
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Mark Atkins
      Drehbuch: Mark Atkins
      Kamera: Mark Atkins
      Schnitt: Mark Atkins, Marq Morrison
      Spezialeffekte: Scott Wheeler
      Budget: ca. -
      Musik: Heather Schmidt
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ashley de Lange, Camilla Waldman, Jack Tompkins, Joe Vaz, John Savage, Jonathan Pienaar, Leandie du Randt, Sandi Schultz, Tapiwa Musvosvi, Tauriq Jenkins, Thandi Sebe, Tshamano Sebe

      Inhalt:

      In der Welt der Zukunft sind 98% der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt. Das letzte Stückchen Land mit den allerletzten Süßwasserreserven wird von dem skrupellosen Warlord Mason Scrim (Jonathan Pienaar) kontrolliert. Mit seinen Gefolgsleuten und einer Armee besonders intelligent gezüchteter Haie, unterdrückt er den verbliebenen Rest der Menschheit. Wer sich seinen Anweisungen widersetzt, endet bei Gladiatorenspielen als Futter für seine Haie. Als einem ihrer Freunde als Gefangener von Scrim das gleiche blutige Schicksal droht, beschließen die beiden Freunde Willow (Ashley de Lange) und Timor (Jack Tompkins) sich einer Widerstandsgruppe anzuschließen und den Tyrannen mit seinen blutrünstigen Bestien zur Strecke zu bringen...


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.09.2017 (Verleih: 22.09.2017)
    • Es handelt sich hierbei womöglich um eine Art Fortsetzung von Planet of the Sharks von Asylum mit den selben hauseigenen Star-Regisseur. Ein wenig von Waterworld abgeschautes Endzeitding, bestückt mit Darsteller die von DSDS stammen könnten, so blass und albern wirkt das bei einigen. Der Ablauf ist langweilig, dass liegt vor allem daran das nur auf unfreiwilligen Humor gesetzt wird und das funktioniert nicht immer, ansonsten sind die Dialoge recht häufig und dadurch wirkt es etwas zäh, dass was den Film aber richtig übel macht, ist der spärliche Einsatz der Haie und keine halbwegs härteren Tötungsszenen. Es gibt nicht mal richtig Infos wie die Haie überhaupt von den Bösewichten gesteuert werden oder was es mit dem Amulett der Sonne auf sich hat, welches die Haie beeinflussen kann. Lediglich im Finale sind die Haie mal größer und aggressiver dargestellt, springen auch mal öfter durch die Luft, wie man das sehen will, dabei gibt es dann auch die lustigen Szenen, aber zu spät um noch insgesamt richtig unterhalten zu werden.

      Es war hier Story mäßig zu viel gewollt, wo es über wichtige Sachen keinen Hintergrund gibt, somit eine typische Schnellschussproduktion, lediglich das Finale rettet die Cause vor dem Total-KO.

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