Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma

    • Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma

      Produktionsland: USA
      Produktion: Robert Shaye, Rupert Harvey, Sara Risher, Jon Turtle
      Erscheinungsjahr: 1989
      Regie: Stephen Hopkins
      Drehbuch: John Skipp, Craig Spector, Leslie Bohem
      Kamera: Peter Levy
      Schnitt: Brent A. Schoenfeld, Chuck Weiss
      Spezialeffekte: Ryan Effner
      Budget: ca. 8.000.000 $
      Musik: Jay Ferguson
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Robert Englund, Lisa Wilcox, Erika Anderson, Valorie Armstrong, Michael Ashton, Beatrice Boepple, Matt Borlenghi, Noble Craig, E.R. Davies, Burr DeBenning, Beth DePatie, Will Egan, Stacey Elliott, Clarence Felder, Steven Grives



      Inhalt:

      Freddy Krueger ist wieder da, feiert das teuflichste und perverseste Horrorfest aller Zeiten und setzt eine ganz neue Schreckensbrut in die Welt. Freddy (Robert Englund) ist nicht in der Lage, die Traumherrscherin zu überwinden, die ihn in Nightmare on Elm Street 4 vernichtet hat. Deshalb dringt er jetzt in die unschuldigen Träume ihres ungeborenen Kindes ein und wütet grausig unter ihren Freunden. Wer soll Freddy davon abhalten, das Kind als entsetzliche Waffe einzusetzen? Wird der Irre sein Reich des Bösen neu errichten?

      Trailer:



      Poster:


      Kritik:

      Nightmare ist schon längst ein kommerzieller Erfolg, dennoch kam man bei diesem Teil im Vergleich zum Vorgänger mit einem etwas geringerem Budget aus. Die Opferzahl ist somit aber auch geringer. Der zu diesem Zeitpunkt unbekannte Stephen Hopkins übernimmt nun die Regie und hält sich auch so ziemlich an die 2 direkten Vorgänger, bis auf ein ungeborenes Baby durch welches Krueger zurück in die Erinnerung gerufen werden möchte, hat sich nicht viel verändert. Da ungeborene Babys bekanntlich viel Schlafen ist natürlich jederzeit mit einem Angriff Krueger's zu rechnen und dies verhilft erneut einen hohen Spannungsbogen aufzubauen. Die Spezialeffekte sind sehenswert, ohne großartig zu Splattern, aber etwas blutiger als beim Vorgänger geht es nun doch zur Sache. Über Freddys Herkunft erfährt man nun noch etwas mehr, was auch erfreulich ist. Der Sound kann leider nicht mehr 80er Rock bieten, dieser ist nun düster was zumindest die Atmosphäre teilweise unterstützt, die zwar nicht an Teil 1 und 3 heranreicht, aber zufrieden stellen kann. Überzeugen können auch die Fantasieelemente in diesem Teil. Der Humorpegel ist durch Freddy erneut hoch. Angst und Schrecken strahlt er deswegen aber nicht mehr in einer Art aus, wie es noch beim 1.Teil der Fall war. Freddy ist nun längst zum Sympathiecharakter herangewachsen, mit dem man sogar eher mitfieber,t als mit den ganzen Teens. Vor allem am Filmende wartet der eingefleischte Fan natürlich auf ein erneutes Comeback.

      [film]8[/film]
    • Eines muß man den Machern der Nightmare - Reihe lassen, ihnen fällt immer etwas Neues ein. Nachdem Freddy seine Opfer nicht mehr über Alice's Träume bekommt, benutzt er diesmal die Träume ihres ungeborenen Baby's, um wieder reiche Ernte zu halten und so müßen wieder einige Jugendliche ihr Leben geben.

      Die Story ist eigentlich recht gut und unterhaltsam, auch einige nette Ideen wurden eingebaut, wie zum Beispiel Freddy's Kampf gegen einen Comic - Helden, aber der Film krankt meiner Meinung nach an der Umsetzung der Story. Freddy hat in diesem Teil einen Großteil seiner Bedrohlichkeit verloren, er wirkt in diesem Teil einfach zu cool, was dem Film meiner Meinung nach nicht gerade gut tut. Die ganze Nightmare - Reihe zeichnet sich ja auch gerade durch ihren rabenschwarzen Humor aus, aber hier hat man es doch etwas übertrieben. Wirkte Freddy bis jetzt trotz des Humors auch immer sehr gefährlich und konnte dem Zuschauer so manche Gänsehaut verpassen, so geht dieses Gefühl hier doch fast gänzlich verloren und alles macht vielmehr den Eindruck einer Komödie anstatt eines Horrorfilms.

      Darstellerisch gibt es, wie ich finde, eigentlich nichts zu bemängeln, wie auch in den anderen Teilen der Reihe sind die Schauspieler sehr solide, ohne sich besonders hervorzutun. Nur Spannung und Atmosphäre bauen sich hier nicht so richtig auf und das aus den oben schon genannten Gründen. Eigentlich sehr schade, denn so kommt hier irgendwie zu keiner Zeit das richtige und bekannte "Nightmare - Feeling" auf, das einen doch in den anderen Teilen so begeistern konnte.




      Fazit:


      Als Horrorkomödie durchaus geeignet, aber der Teil fällt doch im Gegensatz zu den anderen Filmen etwas ab, Bedrohlichkeit oder Gänsehaut beim Zuschauer gibt es hier leider nicht.



      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Der 5. natürlich bei uns nur gekürzt zu bestaunen wenns nich die lieben Bootis geben würde ;)

      Netter Beitrag einer Reihe die so langsam mal zum Schluß hätte kommen sollen, denn jener Teil wirkt nur teils besser als sein Vorgänger es tat.

      [film]7[/film]
    • Nach zwei richtig starken Filmen der Reihe, schleicht sich hier wieder eine kleine Schwächung hinein.
      Es fällt mir irgendwie schwer den fünften Teil zu bewerten.

      Er hat sehr viele positive Aspekte, sei es die Story, die zwar nicht das innovativste darstellt, aber im Kontext der Reihe sehr gut funktioniert oder auch die vielen Hintergrundinfos über Freddy.
      Hinzu kommen sehr gute Effekte, die (in der Unrated-Fassung) auch eine recht ansehnliche Härte aufweisen können. Lisa Wilcox stellt sich, nach dem vierten Teil, erneut Freddy, und sie macht ihren Job sehr gut. Man nimmt ihr die Rolle der werdenden Mutter, die ihr Kind beschützen will und deshalb über sich hinaus wächst, ab. Mit ihr kann man sich als Zuschauer absolut identifizieren.

      Man merkt dem Film aber auch die Popularität Freddy's an, denn in manchen Szenen reißt er nur noch seine Witze, anstatt zuzuschlagen. Etwas enttäuscht war ich auch über die Maske Freddy's, die, trotz Entstellungen, nicht mehr wirklich bedrohlich aussieht. Und sein Auftritt als "Super-Freddy" ist ein netter Gag, zieht das Ganze aber etwas zu arg ins Lächerliche. Ich gebe Master of Horror auch recht, dass die Spannung und die Atmosphäre in manchen Szenen leider nicht mehr so hoch angesiedelt ist, wie in den Vorgängern.

      Aber alles in allem ist der mittlerweile fünfte Kinoausflug von Freddy eine sehr solide Horror-Kost, die die Gradwanderung zwischen Horror und teilweise auch Komödie nicht ganz optimal hinbekommt, aber den Zuschauer trotzdem gut unterhalten kann.

      [film]7[/film]
      Hurley: "Hat der Vogel gerade meinen Namen gerufen?"
      Sawyer: "Ja hat er...Und gleich danach hat er Goldklümpchen gekackt."
    • Der Film gefällt mir gut, nur ist die Jakob-Sache nicht mein Ding, wenn auch als Idee ganz gut durchdacht.

      [film]8[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.

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    • Gute Idee mit dem ungeborenen Kind, aber irgendwie nicht 100%. Freddy war mir zu harmlos und zu "witzig", wodurch der Spannungsbogen nicht so hoch wie in die vorherigen Teilen, aber immer noch gut:
      [film]8[/film]
    • Für mich nach Teil 1 der beste Teil.
      Zwar humorig aber nicht mehr ganz so albern wie in Teil III und IV zeigt sich Freddy hier.

      Alles ist hier etwas düsterer und deswegen auch spannender und bedrohlicher als in den vorherigen Teilen.

      Mal wieder ein Top Freddy film.

      9 von 10
    • Freddy geht in die fünfte Runde.

      Der Story konnte man auf Grund, mit dem Baby wieder neue Impulse geben und die Idee ist wirklich nicht schlecht. Positiv ist auch das man wieder einige Dinge über das frühere Leben von Freddy erfährt. Die Traumwelten sehen sehr gut aus, auch wenn sie sehr künstlich auf denn Bertachter wirken, besonders die Nervenheilanstalt die aussieht wie eine Burg aus nem Vampirfilm . Dafür bleiben Atmosphäre (was auch an der kaum vorhandenen Sounduntermalung liegen könnte) und die Spannung auf der Strecke. Der Film wirkte auf mich nur wie eine aneinander Reihung von Träumen.

      Gut fand ich auch das der Teil mit denn gleichen Charakteren und Schauspieler weitermacht die im Vorgänger überlebt haben (hier konnte man auch auf die gleichen Schauspieler zurück greifen). Auch wenn diese nicht sonderlich hervorzuheben sind, sie machen ihre Sache einfach solide. Herr Englund ist mal wieder das Highlight, meiner Meinung nach bekommt er aber viel zu wenig Screentime in diesem Teil.

      Dafür wird einem Goretechnisch einiges geboten soweit man im Besitz der Unrated-Version ist. Die Szene mit dem Motorrad und die beim Diener sind wirklich sehr gut und blutig ausgefallen, hier lohnt sich ein Kauf des „Boo….hust“. Nur die Comic Traumsequenz hätte man sich sparen können, diese wirkt einfach nur lächerlich.

      Für mich nach dem 2 Teil der schwächste der Reihe und nur noch für Freddy Fans empfehlenswert.

      Von mir gibt es noch solide
      [film]6[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Ohje dann warte mal Teil 6 und 7 ab, die mag ich gar nicht^^ Gut dafür finde ich Teil 2 und 5 auch gut :2:.

      Hier wäre die Unrated echt mal interessant, da sie einfach echt nen paar feine Sachen zu bieten hat :)
    • Für mich wie beireits im anderen Freedy Thread(Teil 4)erwähnt, der beste Teil der Serie.
      Super Story,Super Schauspieler/innen, gute einfälle zwecks Tötungsszenen(besonders die mit dem Comic,sehr einfallsreich LOL)das passt einfach alles wie die Faust aufs Auge :5:Ich war/bin zwar nie sonderlich der große Freedy Fan gewessen aber bei solch einen Meisterwerk könnte ich es mir fast anders überlegen^^Komisch, mit einer priese schwarzen Humor was will man mehr.10/10 und diese Wertung ist noch untertrieben.

    • Freddy ist mein Traum lol


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

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    • War jetzt nicht schlecht der Teil, vor allem die Idee mit dem Baby war auf eine Art und Weise schon irgendwie derb...
    • Der fünfte Teil der absolut unschlagbaren Horrorfilm-Reihe um das Pizzagesicht. Man könnte schon fast meinen die Reihe wird irgendwann ausgelutscht, aber dem ist hier zum Glück nicht so. Ich finde dass der Teil irgendwie am kranksten ist, wenn man es darauf bezieht dass sich Freddy in den Fötus der schwangeren Alice ein nistet.

      Die Effekte sind wie immer bzw. schon bei den Vorgängern wie der Burner, vor allem das Pizzagesichtbaby war für mich schon ne harte Nummer wo ich schon zwei mal hin sehen musste. Aber auch die Darsteller sind wieder ein Traum. Der Film ist auch recht blutig ausgefallen, vor allem die Traumszenen sind der Knaller. Vom grundlegenden Aufbau her ist "Nightmare 5" seinem Vorgänger schon recht ähnlich, dennoch ist klar festzustellen, dass wir es hier mit dem besseren der beiden Teile zu tun haben.

      Nicht nur eine ernstere Stimmung, sondern auch eine bessere Charakteristik tragen ausschlaggebend dazu bei. Stephen Hopkins beweist ein gutes Gespür für Optik und Stimmung, auch wenn sich die Handlung nicht selten im totalen Nonsens verliert. Das Ganze ist nicht selten ziemlich abgefahren, doch das kennt man als Fan der Reihe ja bereits. Mordstechnisch betrachtet bietet "Nightmare 5" wieder überdurchschnittliches, und das, obwohl mir die R-Rated Fassung vorlag.

      Alles in allem wieder ein steiler Daumen nach oben für diesen Film! Dennoch würde ich jedem die Unrated-Fassung empfehlen, ich weiss, es werden die Moralapostel gleich wieder laut, aber es ist so, wenn man sich den Schnittbericht mal anschaut!

      [film]8[/film]
    • Nightmare geht in Runde fünf. Auf dem Regiestuhl haben wir den damals noch recht unbekannten Regisseur Stephen Hopkins. Er konnte zwar etwas frischen Wind in die Reihe bringen, doch er ist der Klamauk Schiene seines Vorgängers stark gefolgt.

      Teil fünf spielt kurz nach dem vierten. Freddy will sein blutiges Werk fortsetzen und benutzt deswegen Alice ungeborenes Kind, um wiederauferstehen zu können und neue Opfer zu finden. Alice ist nun mit Dan Jordan zusammen und will sich ihr neues Leben nicht wieder kaputt machen lassen. Im Traum trifft sie Freddy und Jacob, ihren Sohn im alter eines Kindes. Der Killer mit den Krallen, setzt alles daran Jacob für sich zu gewinnen. Dabei stellt sich heraus, wie Freddy damals entstand. Der Geist von Amanda Krüger kehrt zurück und offenbart, dass sie, als sie als Nonne in einer Psychiatrie gearbeitet hat, eines Tages von vielen verrückten mehrmals vergewaltigt wurde. Das Kind, dass sie infolge dessen zur Welt brachte, war Freddy.

      Im fünften Teil der Nightmare Reihe, bekommen wir nicht viel neues geboten, nur das Freddy dieses mal durch die Träume von Alice's Baby an sie ran kommen will. Man merkt stark das, dass Thema der Mörderischen Träume langsam aufgebraucht ist und zwar so, dass dieser Teil schon keine wirkliche Innovation mehr darstellt. Gut ist hier allerdings, dass auf Freddy's Geburt näher eingegangen wird. Man bekommt einen guten Eindruck davon, wie er damals entstand. Um mit diesem Teil eine deutliche Steigerung zum Vorgänger zu erzielen, hätte der Film mehr an Schlitzerszenen und weniger an Klamauk beinhalten müssen. Dies tut der Film aber leider nicht wirklich. Einige Szenen sind zum Beispiel ziemlich undurchsichtig, weil man sich dauernd in einer Traumwelt und dann wieder in der Realität befindet. Leider sind da die Übergänge nicht so richtig gelungen und man kann als Zuschauer auch mal schnell den Faden verlieren. Von den schon erwähnten Schlitzerszenen, gibt es meiner Meinung nach für einen Nightmare viel zu wenige. Vieles kann man mal wieder nur zum Ende hin bestaunen. Die Schauspieler sind nur durchschnittlich und ragen nicht wirklich heraus. Einzig mal wieder nur der Herr Englund kann hier einwandfrei überzeugen, auch wenn er als Freddy nun endgültig ein totaler Hampelmann geworden ist.

      Fazit:

      Teil fünf bietet trotz der neuen Idee mit dem Baby von Alice keinerlei Steigerung dem Vorgänger gegenüber und ist nur als durchschnittliche Unterhaltungskost zu bezeichnen.

      [film]6[/film]
    • Ich finde den richtig gut gelungen,neben Teil 1,3 und 4 gehört auch dieser mit zu meinen Fovoriten.

      [film]8[/film]
    • "Nightmare on Elm Street 5" ist auch einer meiner Lieblings-Freddy-Teile. Muß sagen finde den sogar ein bisschen besser als Teil 4. Hat auch wieder coole, sehr gut gemachte Albträume (Z.B. wo
      Spoiler anzeigen
      Freddy zu einem "Super-Freddy" wird, die Sache mit dem Motorrad, die Szene wo Freddy dies eine Mädchen, ich sage mal vollstopft, die Sache im Schwimbad
      ) Ich mag auch wieder Lisa Wilcox als Alice . Ich weiß dieser Teil war gar nicht so erfolgreich wie viele andere Teile, aber ich mag ihn. :6:

      [film]8[/film]
    • "Nightmare on Elm Street 5" fand ich sehr unterhaltsam. Das düstere Setting und die boshaft lustige Grundhaltung von Freddy haben wieder sehr viel Spaß gemacht.

      Was meiner Meinung aber überhaupt nicht ging war:
      Spoiler anzeigen
      Dieser blöde Comic-Traum mit dem wirklich dämlichen Superfreddy. Also was war das denn ? Das hätte man auch ein wenig anders gestalten können, ohne so etwas lächerliches zu verzapfen...


      Das war aber nur eine Kleinigkeit. Den Rest des Films fand ich sehr gut.
      Besonders der Soundtrack gefällt mir in dem Teil richtig gut.
      "Ich hab mich lange nicht mehr bei meinen Kindern gezeigt - und zwar viel zu lange..."
    • ich weiss es noch, als wäre es letzte woche gewesen, als ich das erste mal Freddy gesichtat habe, eben diesen teil.

      ALs ich so um die 10 Jahre alt war, sah ich eine Doku über die Spezialeffekte in Filmen, und da war auch Freddy dabei. Ich bekam eine SCHEISSANGST, doch es sollte 3 Jahre dauern bis ich Freddy wiedersah.


      Dann, lief der Film im Free TV auf RTL 2, und mein Grossvater tappte das ganze Teil, und brachte es mir am nächsten Tag heim, und ich guckte ihn schnell noch vor dem Nachmittagunterricht.
      Es war eben dieser Teil, und natürlich wurden die Freddy Sprüche kopiert und im Nachmittag Unterricht wieder gegeben.
    • Einer der schwächsten Teile der gesamten Reihe. Die Charaktere sind wie üblich komplett austauschbar und blass und die Story plätschert nur so vor sich hin. Zudem wirkten die Traumsequenzen im Gegensatz zu den vorherigen Teilen sehr wirr und ohne wirklichen Sinn (Freddys Arm verwandelt sich in Spinnen?). Das Ende ist zudem heute noch zum Fremdschämen. Immerhin waren die Kills innovativ, aber leider von der MPAA zerstückelt. Auch gut fand ich, dass mehr auf die Geschichte von Freddy und seiner Mutter eingegangen wird.
      [film]4[/film]
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Uhhhhh der alte Sat.1 Ball, hach ja... :44:
      Interview mit Robert "Freddy" Englund für Teil 5