Alternativer Titel: -
Produktionsland: USA
Produktion: Eric Johnson
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Vladimir Theobold
Drehbuch: Vladimir Theobold
Kamera: Unbekannt
Schnitt: Unbekannt
Spezialeffekte: Unbekannt
Budget: Unbekannt
Musik: Todd Jason Cook
Länge: ca. 72 Minuten
Freigabe: Ungeprüft
Darsteller: Lisa Cook, Todd Jason Cook, Chad Eubanks
DVD: 13.08.98 (USA)
Inhalt:
What happens when a millionaire sells his company? MURDER! Todd is a savvy businessman with a golden touch. His company is worth so much money that others are willing to kill for it . . . even his brothers. Each of Todd's brothers envy him, but could one of them be the reason there are bodies piling up, or is it a mysterious clown roaming the area? Either way, Lisa and Todd are in for a surprise as the brothers start disappearing. Night of the Clown has been considered to be one of the strangest, wackiest, wildest slasher films ever made, with some of the most original and weirdest kill scenes depicted in a movie!
Trailer:
Meinung
Night of the Clown hält, was das Cover verspricht. Nach diesem Film ist man wirklich erstmal geistig zerstört. Die Handlung erinnert sehr an alte Krimis nur mit dem Unterschied, dass sich sehr schnell herausstellt, dass keiner der Anwesenden der Mörder ist, sondern ein relativ gut in Szene gesetzter Clown. Die Morde an den Brüdern sind in keinstem Falle originell oder blutig. Durch die sehr niedrige Auflösung der Kamera und die schlechte Ausleuchtung sind einige Morde nur zu erahnen. Die Schauspieler liegen allesamt im mittleren Bereich. Positiv zu erwähnen wäre Chad Eubanks, welcher den Antagonisten verkörpert. Geistreiche Dialoge sollte man in diesem Amateurfilm auch nicht erwarten. Sie dienen lediglich als Füllszenen zwischen den Mordsequenzen. Dadurch bleiben auch die Charaktere sehr blass, was auch daran liegt, dass man sich keine Zeit nimmt, diesen Leben einzuhauchen. So bleiben sie lediglich Kanonenfutter.
Ob es gut oder schlecht ist, dass der Film am Ende in die Fantasy-Gefilde rutscht, sei jedem selbst überlassen.
Fazit: Ich kann diesen Filmen nur Hardcore-Amateurfans empfehlen, die alles andere auf diesem Gebiet bereits kennen. Aber alles in allem ist dies ein Film, den man so kein zweites Mal zu
Gesicht bekommt. Seien es die wilden Szenen, der rockige Soundtrack oder die Homevideo-artige Kameraführung.
Subjektiv:
Objektiv:
Gesamt:
"Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz