Shape of Water - Das Flüstern des Wassers

    • Shape of Water - Das Flüstern des Wassers



      Produktionsland: USA
      Produktion: Guillermo del Toro und J. Miles Dale
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Guillermo del Toro
      Drehbuch: Guillermo del Toro, Vanessa Taylor
      Kamera: Dan Laustsen
      Schnitt: Sidney Wolinsky
      Spezialeffekte: Melissa K. Nicoll
      Budget: ca. 20.000.000$
      Musik: Alexandre Desplat
      Länge: ca. 123 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Michael Shannon
      Michael Stuhlbarg
      Octavia Spencer
      Doug Jones
      Sally Hawkins
      Richard Jenkins

      Handlung:

      In den 1960er Jahren ist der Kalte Krieg auf seinem Höhepunkt.
      Die USA und auch die UdSSR versuchen mit allen Tricks, sich einen Vorteil zu verschaffen.
      In einer extrem verschwiegenen Regierungseinrichtung arbeitet Elisa (Sally Hawkins) sie ist stumm und dort die Putzfrau.
      Als sie entdeckt das dort Experimente mit einem ungewöhnlichen Wasserwesen durchgeführt werden.
      Eine einfache Berührung mit dem Lebewesen reicht um endlich mit jemanden kommunizieren zu können...



      Kinostart in Deutschland: 15.02.2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.07.2018
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Eine "Remake" vom Amphibienmensch von 1962?
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der finale Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • was ein geschwafel...Selbstdarsteller!


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Er ist "speziell", aber es kommt auf den Inhalt an. Auf YouTube gibt es keine guten Filmkritiker außer ihn.
    • Ist blödsinn! Ich kann dir gerne als Beispiel "Robert Hofmann" ans Herz legen...
      youtube.com/channel/UCaH02uiAaEbNmNjEfN0NT_w

      Shape of Water Kritik:


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Das waren heftige 11 Minuten :0: kann mir sein Zeug auch nicht rein ziehen^^
      Robert Hofmann gefällt mir deutlich besser
      Scheint auch ein sympathischer Kerl zu sein
    • Wadenkrampf schrieb:

      was ein geschwafel...Selbstdarsteller!
      ...danke.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wadenkrampf schrieb:

      Ich kann dir gerne als Beispiel "Robert Hofmann" ans Herz legen...
      Mit dem Hoffmann habe ich das Problem, dass ich seine Kritiken nicht abkaufe. Außerdem kann ich mit seiner schnellen Sprechweise nichts anfangen. Der Filmanalytiker untersucht einen Film und bewertet ihn nicht mit Punktzahlen. Das tut der Hoffmann zum Beispiel nicht.
    • Kritik mit Spoiler:

      Das Monster ist höchstens so gruselig wie das von Avatar, sieht dem auch recht ähnlich. Schnell stellt sich die Frage, warum die Putzen so einfach Zugang zu der Kreatur haben, die sie anfassen können, die weder richtig abgesichert ist, noch von Security bewacht wird. Sobald die Kreatur dann „gerettet“ ist, fängt sie auch eine Minute später an zu meucheln, also das wirkt doch ziemlich konstruiert, aber Blümchensex solls dafür mit einer der Putzen als Belohnung doch noch geben. Ok, dass diese Mauerblümchen-Putze Sally Hawkins (Waz) von dem Fischvieh erregt angetan ist, mag man noch irgendwie glauben, selbst wenn sie mit ihren 40+ Jahren keine 25 mehr ist wie wohl dargestellt, aber das sie dafür auch noch so leichtfertig Unterstützung bekommt das Fischvieh zu retten, spätestens als das Vieh die Katze auffrisst, versteht man das nicht mehr. Die Flucht aus dem Labor ohne weiterhin nennenswerte Sicherheitskräfte ist ein Lacher. Die Liebeshandlung zwischen Monster und Putze kommt zu kurz um irgendwie mitzufühlen, wäre für Groß-Hollywood wahrscheinlich schon zu provokant gewesen, daher müssen diese abgehobenen Modeschau-Musikeinlagen wieder serviert werden und dafür quält uns der Film des öfteren mal mit der belanglosen Rußland vs. US Konfrontation als Dialoggefasel. Kritik an Kriege und das der Mensch böse ist, davon gibt es genug. Überraschenderweise setzt in der 2.Filmhälfte einiges an blutige Brutalitäten ein, passt nicht so recht zum Kitsch davor, kann aber zumindest den Härtegrad noch erfüllen, den man vom Regisseur erwarten darf.

      Ziemlich platt und konstruiert, aber man kann unterhalten werden. Es ist besser als del Toro's Schlaftablette
      Crimson Peak oder die geistlose Hipster-Megagurken-Verschrottung eines Pacific Rim, kommt wieder seinen Filmen davor etwas näher, ohne wirklich zu überzeugen.

      [film]5[/film]
    • Gleich dreizehn mal war Shape of Water für den Oscar nominiert, schliesslich gewann er vier davon, so den wichtigsten als bester Film.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Was hieran wieder bester Film sein soll, die leben in ihrer eigenen Welt in Hollywood.
    • Dr.Doom schrieb:

      Was hieran wieder bester Film sein soll, die leben in ihrer eigenen Welt in Hollywood.

      Ich finde den Film richtig gut :0: hat sich der Kino Besuch gelohnt
    • Raptor_04X schrieb:

      Dr.Doom schrieb:

      Was hieran wieder bester Film sein soll, die leben in ihrer eigenen Welt in Hollywood.
      Ich finde den Film richtig gut :0: hat sich der Kino Besuch gelohnt

      Dann ist doch gut, ich fand ihn immerhin besser als ich erst befürchtet hatte, also Schrott war er nicht, aber fürn Oskar, naja da machts auch nur der Name der Regie. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri war eindeutig der bessere Film bei den Oskars, immerhin war die Qualität diesmal nicht so mies oder künstlich wie die letzten Jahre beim Oskar.
    • Ja das stimmt schon, wobei ich nicht gerade viel auf die Oscars gebe.
      Heißt noch lange nicht das ein Film gut sein muss nur weil er mit nem Oscar ausgezeichnet wurde. Aber das ist ja alles Geschmackssache
    • Heute zu Tage ist Oskar schon eine Antiwerbung für mich, mit Ausnahme der Ausländischen Filme. War überrascht überhaupt noch sowas rustikales wie Three Billboards Outside Ebbing, Missouri dabei gehabt zu haben. Wobei in diesem Jahr wohl mal relativ wenig Kitsch wenn auch einiges an CGI-Oberkill zur Auswahl stand, werd mir aber nicht mehr groß was anschauen, von der Thematik her interessieren mich Filme wie I, Tonya einfach nicht.
    • Sehe ich genau so
      Three Billboards Outside Ebbing war für mich mit der beste Oscar Anwärter. Hätte nicht gedacht das Shape of Water so abräumt.
    • WTF...??? !!!
      Ein Fantasy Liebes Streifen, schön und gut aber bitte was soll die scheisse wo die Alte mit dem Ungeheuer anfäng Intim zu werden...unpassend und Obszön, darf man das heutzurtage in solch einer abgebrühten(Versauten) Gesellschaft überhaupt noch sagen/schreiben den anscheinend ist das schon normal, auch bei Fantasy Filmen?Lahm erzählte Story, mittelmäßige Schauspielerische Leistungen, was soll ich schreiben, sehr enttäuschend.
      [film]4[/film]

    • Das Obszöne hat mit den Film noch gerettet, dadurch wirkte er bis zum Schluss noch halbwegs interessant. :3: Kam aber trotzdme zu wenig bei raus für mich.
    • Leider ist mir das viel zu absurd gewesen als das ich mich hätte gross darauf einlassen wollen.
      Michael Shannon als Fiesling ist auch der einzige neben der schwarzen Putzfrau der mich rollentechnisch überzeugt.
      Geschmäcker sind halt verschieden, einen Oscar Anwärter und sogar Sieger konnte ich hier bei weitem nicht entdecken.
      Wie wertet man so was überhaupt?

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Wie wertet man so was überhaupt?

      6000 Mitglieder sind es, womöglich sind das auch Freunde von bekannten anderen Filmemachern, daher hat ein Guillermo del Toro, der schon wesendlich länger in dem Geschäft ist als ein Martin McDonagh (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri) klare Vorteile. Weil McD aus dem UK kommt und seine Handschrift auch brithisch also vor allem sarkastischer ist, also überhaupt nicht den aktuellen Hollywood Stil entsprechend, um so überraschender dass der Film überhaupt was geholt hat. Nicht nur Regisseure, auch Hauptdarsteller haben einen ernormen Einfluss auf die Jury, wie im letzten Jahr Ryan Gosling & Emma Stone mit LaLa Land, ein Film den man eig. nicht durchstehen kann. ^^ Heute ist denke ich mal die Verbindung also Bekanntheiten und Freunde zu haben wesendlich größer als in den 90ern. Nachoben-Schlafen also. Selbst bei den anderen Oskars findet man oft Verbindungen zu Berühmtheiten im aktuellen Hollywood, die Oskars werden nicht zufällig oder gar nach Leistung vergeben, z.B. im letzten Jahr Casey Affleck (Manchester by the Sea) Hauptdarsteller Oskar. Dieses Jahr Gary Oldman (Darkest Hour), Mark Bridges (The Artist, The Fighter, Fifty Shades of Grey, Silver Linings u.a.) für Kostümdesign, Lee Smith (Interstellar und viele andere Nolan's, Spectre, X-Men) für besten Sound. Das sind also alles keine halbwegs umbekannten, sondern welche die viiiile Freunde haben, Nebendarsteller Oskars können hingegen an eher unbekanntere gehen. Nicht mal ein Kassenerfolg spielt hier eine Rolle, manche Filme scheinen schon auf Oskar extra hingesteuert zu sein Heute.
    • Dr.Doom schrieb:

      tom bomb schrieb:

      Wie wertet man so was überhaupt?
      6000 Mitglieder sind es, womöglich sind das auch Freunde von bekannten anderen Filmemachern, daher hat ein Guillermo del Toro, der schon wesendlich länger in dem Geschäft ist als ein Martin McDonagh (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri) klare Vorteile. Weil McD aus dem UK kommt und seine Handschrift auch brithisch also vor allem sarkastischer ist, also überhaupt nicht den aktuellen Hollywood Stil entsprechend, um so überraschender dass der Film überhaupt was geholt hat. Nicht nur Regisseure, auch Hauptdarsteller haben einen ernormen Einfluss auf die Jury, wie im letzten Jahr Ryan Gosling & Emma Stone mit LaLa Land, ein Film den man eig. nicht durchstehen kann. ^^ Heute ist denke ich mal die Verbindung also Bekanntheiten und Freunde zu haben wesendlich größer als in den 90ern. Nachoben-Schlafen also. Selbst bei den anderen Oskars findet man oft Verbindungen zu Berühmtheiten im aktuellen Hollywood, die Oskars werden nicht zufällig oder gar nach Leistung vergeben, z.B. im letzten Jahr Casey Affleck (Manchester by the Sea) Hauptdarsteller Oskar. Dieses Jahr Gary Oldman (Darkest Hour), Mark Bridges (The Artist, The Fighter, Fifty Shades of Grey, Silver Linings u.a.) für Kostümdesign, Lee Smith (Interstellar und viele andere Nolan's, Spectre, X-Men) für besten Sound. Das sind also alles keine halbwegs umbekannten, sondern welche die viiiile Freunde haben, Nebendarsteller Oskars können hingegen an eher unbekanntere gehen. Nicht mal ein Kassenerfolg spielt hier eine Rolle, manche Filme scheinen schon auf Oskar extra hingesteuert zu sein Heute.
      Übersetzt: Korruption, Bestechnung ...
    • Desmodus schrieb:

      Dr.Doom schrieb:

      tom bomb schrieb:

      Wie wertet man so was überhaupt?
      6000 Mitglieder sind es, womöglich sind das auch Freunde von bekannten anderen Filmemachern, daher hat ein Guillermo del Toro, der schon wesendlich länger in dem Geschäft ist als ein Martin McDonagh (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri) klare Vorteile. Weil McD aus dem UK kommt und seine Handschrift auch brithisch also vor allem sarkastischer ist, also überhaupt nicht den aktuellen Hollywood Stil entsprechend, um so überraschender dass der Film überhaupt was geholt hat. Nicht nur Regisseure, auch Hauptdarsteller haben einen ernormen Einfluss auf die Jury, wie im letzten Jahr Ryan Gosling & Emma Stone mit LaLa Land, ein Film den man eig. nicht durchstehen kann. ^^ Heute ist denke ich mal die Verbindung also Bekanntheiten und Freunde zu haben wesendlich größer als in den 90ern. Nachoben-Schlafen also. Selbst bei den anderen Oskars findet man oft Verbindungen zu Berühmtheiten im aktuellen Hollywood, die Oskars werden nicht zufällig oder gar nach Leistung vergeben, z.B. im letzten Jahr Casey Affleck (Manchester by the Sea) Hauptdarsteller Oskar. Dieses Jahr Gary Oldman (Darkest Hour), Mark Bridges (The Artist, The Fighter, Fifty Shades of Grey, Silver Linings u.a.) für Kostümdesign, Lee Smith (Interstellar und viele andere Nolan's, Spectre, X-Men) für besten Sound. Das sind also alles keine halbwegs umbekannten, sondern welche die viiiile Freunde haben, Nebendarsteller Oskars können hingegen an eher unbekanntere gehen. Nicht mal ein Kassenerfolg spielt hier eine Rolle, manche Filme scheinen schon auf Oskar extra hingesteuert zu sein Heute.
      Übersetzt: Korruption, Bestechnung ...

      Gute Worte Desmodus = trifft es genau
    • Habe den Film letztens auch mal interessehalber gesehen.
      Er ist schon extrem überhypted. Und das mit den Oscarnominierungen und -Gewinnen kann nur ein schlechter Scherz sein. So in der Kategorie wie seinerzeit Barack Obama nach Amtsantritt eine Rede in einem muslimischen Land gehalten hat und dafür den Friedennobelpreis bekam.
      Alles Unfug.

      Zum Film: schlimmer noch als befürchtet - langweilige Story, Logiklöcher, allsamt unsympathische Darsteller...und bis zum Schluß weiß man nicht, was das denn nun für ein Film sein soll?
      Sozialkritik? Drama? Horror- oder Mystery-Film? Lovestory?
      Belanglos.

      Von mir:

      [film]2[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk