No Way Out - Gegen die Flammen

    • No Way Out - Gegen die Flammen



      Originaltitel: Only the Brave
      Produktionsland: USA
      Produktion: Molly Smith , Jeremy Steckler , Michael Menchel , Dawn Ostroff, Thad Luckinbill sowie Trent Luckinbill und Lorenzo di Bonaventura
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Joseph Kosinski
      Drehbuch: Ken Nolan und Eric Warren Singer
      Kamera: Claudio Miranda
      Schnitt: Billy Fox
      Spezialeffekte: Michael Meinardus
      Budget: ca. 38.000.000$
      Musik: Joseph Trapanese
      Länge: ca. 134 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Kinostart in Deutschland: 03.05.2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 11.10.2018


      Darsteller:

      Jennifer Connelly
      Miles Teller
      Taylor Kitsch
      Josh Brolin
      Jeff Bridges
      Andie MacDowell

      Handlung:

      Im Juni 2013 brennt buchstäblich der Baum, Feuerwehrmänner bekämpfen einen verheerenden Waldbrand in Yarnell, der 19 ihrer Männer das Leben kostete.
      Die Film basiert auf deren Geschichten.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • :00008040:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Was mag ich so Filme, eigentlich.
      Denn "No Way Out" ist wie aus den 80er jahren entsprungen, was per se ja gut sein kann, es hier aber nicht ist.
      So viel Pathos das es einem schlecht wird, der Drogensüchtige der zum Liebling der Truppe wird, Romanzen wohin man schaut, Heldenhafte Figuren all über all, und Bilder wie aus dem Katalog gemacht.
      Mag schön aussehen, unterhält nur heute niemanden mehr.

      [film]5[/film]
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    • Jennifer Connelly, was soll ich sagen...natürlich ein Pflichtfilm.Bin gespannt wie der Streifen ist^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Kurzfassung:
      Ein Drogenjunky erfährt das seine Alte Schwanger ist mit der er ne Sexbeziehung bzw Sex gehabt hat.Er will nun einen auf verantwortungsvollen Vater machen um für das Kind und für seine alte sorgen zu können.Gesagt getan...er besorgt sich nen Job als Feuerwehrmann wird zu anfangs verarscht und als Junky abgestempelt und muss sich nun als Neuling beweisen.Dramaeinlagen sowie sinnlose konversationen sind hier Programm...Nein es sind nicht die Feuerbrände, denn die werden nebenbei häppchenweise serviert.Wer sich hier einen Katastrophenfilm erwartet wird schwer enttäuscht werden.Die übliche Grütze...Nach einer wahren begebenheit.
      Muss man nicht gesehen haben, ich zumindest nicht.
      [film]5[/film]

    • tom bomb schrieb:

      unterhält nur heute niemanden mehr.
      Doch die Kritiken in den USA sind überragend und die Anteilnahme nach dem Unglück war sehr groß.

      Dawsons Crack01 schrieb:

      .Die übliche Grütze...Nach einer wahren begebenheit.
      Es ist aber auch wahre Begebenheit.


      Kritik:

      Wenn ihr sehen wollt, wie man mit einer Motorsäge eine Bierflasche öffnet, dann ist dies euer Film, wenn da nicht die Spiellänge wäre.

      Zumindest berührt der Film einen am Schluss doch auch deutlich. Amerikanisches Feuerwehr-Landleben, ziemlich spaßig in Szene gesetzt mit guten Darstellern. Das Problem, Regisseur Joseph Kosinski ist nicht talentiert genug das Drehbuch richtig umzusetzen, zwar ist die Suppe anders als in Oblivion und TRON: Legacy kein künstliches CGI Kino von ihm, sondern mit Menschen und Dramen gefüllt, aber anderseits bekommt der Regisseur den Bogen zum eigentlichen Thema der Katastrophe nicht rechtzeitig genug auf den Punkt gebracht. Die Spielzeit ist mit über 2 Stunden zu lang, wenn keine richtige Katastrophe bis zur 90.Minute serviert wird. Die Flammen, die sich in der Natur reinfressen, sind schon beeindruckend, das apokalyptische Katastrophenszenario hinten raus ist mitreißend für ein Drama wo Menschen ihr Leben lassen mussten, davor gibt es viel Werbekino für die Feuerwehr und leider etwas zu viel davon. Weil sich zu viel wiederholt mit den Beziehungen der Charaktere, ist das alles nur einmal schaubar, sonst wird’s zu langweilig. Auch wenn es kein schlechtes Drama ist. Allerdings hat die Filmcrew ersichtlich Herzblut in diesen Film reingesteckt, der auf eine erste Sache beruht, das schlimmste Feuerwehrunglück in den USA seit dem 11.September. Actionkino sollte man hier nicht erwarten.

      [film]6[/film]

    • Naja, bei Produktionskosten von 38 Mio $ hat er in den USA 18,3 eingespielt - da kann man nun wirklich nicht von "Interesse" sprechen.
      Weltweit waren es insgesamt 25,8 Mio $ - also ein echter Flop.
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    • Ok, dass wuste ich nicht, aber die Kritiken sind gut gewesen.
    • Dr.Doom schrieb:

      Ok, dass wuste ich nicht, aber die Kritiken sind gut gewesen.
      ... das ist ja sehr häufig ein ziemlich schlechtes Zeichen.
      Kann auch wenn es so war die Kritiker nicht nachvollziehen.
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    • Sicher sind die Kritiken wieder übertrieben hoch. Die Spielzeit ist halt zu lang für das Gezeigte.
    • Hat doch nix mit der Laufzeit zu tun.
      Ich kann mir gute Serien stundenlang geben, bei Filmen die mich fesseln hoffe ich das er ewig weiter geht.
      Der Streifen ist ganz einfach schnarchig.
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    • Die Waldbrände fand ich gut gemacht, der Cast ist ok und es werden emotionale Bindungen aufgebaut, aber der Katastrophenanteil ist für die Lauflänge zu kurz, dadurch wirds auch mal Langweilig. Ich hab aber echt schon massig öderes gesehen.
    • Natürlich habe ich schon schlimmeres gesehen, "Hellboy - Call of Darkness" zum Beispiel.
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    • Nö, ich wundere mich bei dir über gar nichts mehr, es gab (und gibt hier jetzt ganz wenige) die glauben das du absichtlich so besch*** wertest.
      Abosluten Schrott in den Himmel hebst, jeden halbwegs guten in die Tonne haust.
      Das alles.
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    • Gut bewertet ist aber übertrieben, auch Hellboy 3 habe ich nur 7 Punkte gegeben und geschrieben das die Story schwach ist. Wenn der Film mir aber Spass macht, sind nunmal 6-7 Punkte drin, dass ist Durchschnitt, GUT geht bei mir mit 8 Punkte los, ich hab das nicht umsonst in die Signatur gepresst.
    • Sieben Punkte von dir sind ja teilweilse ein hartes Brett.
      Also eine Leistung.
      Da ich die Ehre hatte auch von Ron Perlman eine allerdings sehr allgemeine Antwort zum Thema Hellboy lesen konnte, in dem er sagte wie enttäuscht er war das er diese Rolle nicht mehr spielen durfte, empfinde ich deine Bewertung echt als Hohn.
      Kenne ich nicht natürlich nicht anders.
      Sei es drum.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ok Hellboy 3 setze ich dann mal auf 6 Punkte ab, so ganz unrecht hast du nicht, dass 7 zu weit über meinen Schnitt liegt für einen durchwachsenen Film. Zu No Way Out habe ich aber keine ungewöhnlich auffallende Wertung gegeben.