Originaltitel: Nevesta
Produktionsland: Russland
Produktion: Zaur Bolotaev, Dmitriy Litvinov, Vladislav Severtsev
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Svyatoslav Podgayevskiy
Drehbuch: Svyatoslav Podgayevskiy
Kamera: Ivan Burlakov
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 70.000.000 Rubel
Musik: Jesper Hansen
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Vyacheslav Chepurchenko, Aleksandra Rebenok, Igor Khripunov, Valeriya Dmitrieva, Vladimir Seleznyov, Miroslava Karpovich, Vera Biryukova
Inhalt:
Nastya und ihr Verlobter Ivan sind glücklich verliebt und stehen kurz vor ihrer Hochzeit. Die Zeremonie wollen sie auf dem abgelegenen Grundstück von Ivans Familie feiern. Nastya wird zunächst sehr freundlich bei ihrer neuen Familie empfangen. Doch schnell merkt sie, dass Ivans Verwandte ihr nicht die ganze Wahrheit über die geplante Feier erzählen. Auf einmal verschwindet Ivan spurlos, und die Familienmitglieder beginnen sich äußerst merkwürdig zu verhalten. Als Nastya ihren Verlobten angekettet in einer Hütte nebenan entdeckt, wird sie plötzlich von einem unbekannten Wesen verfolgt. Ihr wird klar, dass die Familie einen ganz eigenen Plan mit ihr zu haben scheint...
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.07.2017
Kritik:
Ein Film nach einer wahren Begebenheit.. solche Werke sind meist Müll und längst durch, weil mit diesen Versprechen oftmals Effekte und echter Horror ausbleiben und es schnell ins Lächerliche ziehen kann. Das trifft dann auch auf The Bride zu, bis der Film mal wirklich ins rollen kommt samt Regenprassen bei Nacht, hat man sich schon zu Tode gelangweilt, da nützt auch die attraktive Hauptdarstellerin nichts. Das letzte Drittel wird noch besser, zumindest besser als es aus Rußland zu erwarten ist, wenn dort eine an The Grudge erinnernde Kreatur noch jagt macht, dass rettet den Film ins bedeutungslose Mittelmaß.