Produktionsland: USA
Produktion: Patrick Bailey,Walter Coblenz
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Harry Winer
Drehbuch: Clifford Green,Casey T. Mitchell
Kamera: William A. Fraker
Schnitt: Tim Board,John W. Wheeler
Spezialeffekte: Chuck Gaspar
Budget: ca.$18.000.000
Musik: John Williams
Länge: ca.107 Minuten
Freigabe: Ab 6 Jahren
Darsteller:
Kate Capshaw, Lea Thompson, Kelly Preston, Larry B. Scott, Joaquin Phoenix, Tate Donovan, Tom Skerritt, Barry Primus, Terry O'Quinn, Mitchell Anderson, Scott Coffey, Daryl Keith Roach, Peter Scranton, Hollye Rebecca Suggs, Terry White, Susan Becton, D. Ben Casey, Kathy Hanson, Ron Harris, Scott Holcomb, Kevin Gage, Saundra McGuire, Bill Phillips, Jon Steigman, Adrian Wells, Frank Welker, Pamela Adlon, Rocky Krakoff
Inhalt:
Die NASA unterhält mit dem "Space Camp" ein Ausbildungslager, in dem Jugendliche während der Ferien ein Astronauten-Training absolvieren können. Besonders begabte Teilnehmer können dabei sogar an einem simulierten Start in einem echten Space Shuttle teilnehmen. Daher begibt sich die Ausbildungsleiterin Andie Bergstrom mit ihrer Gruppe von fünf Nachwuchsastronauten zu einer Übung an Bord des Space Shuttle "Atlantis". Aber genau an diesem Shuttle will die NASA gerade einen Triebwerkstest durchführen.Doch durch eine Fehlfunktion des Roboters Jinx wird beim Test eine Überhitzung angezeigt, woraufhin Andies Ehemann, der NASA-Commander Zach Bergstrom den Start der Raumfähre befielt, bevor diese am Boden explodiert. So startet die "Atlantis" mit Andie und fünf Jugendlichen ins All. Doch an Bord befinden sich zu wenig Sauerstoffvorräte, woraufhin man auf der Erde entsprechende Rettungsmaßnahmen trifft. Bei einem notwendigen Außenbord-Einsatz wird die Astronautin Bergstrom dann jedoch verletzt und die jugendliche Crew muß allein versuchen, das Shuttle sicher in White Sands zu landen ...
Trailer:
Meinung/Kritik:
Vorab dachte ich Space Camp wäre eine Komödie was sie im eigentlichen Sinne nicht ist, den es ist viel mehr ein Katastrophen Filmchen Kindgerecht serviert mit ein paar wenigen Komödien einlagen und natürlich ein Happy End.
Zuerst mal die Idee mit dem Space Camp und dan der unerwartete Start dank R2D2(Roboter) ist ein guter einfall, nur zieht sich der Film das erste drittel extrem in die länge und auch die weitere Spieldauer ist extrem unreallistisch inszeniert mit der Jungen Crew die ums Nackte überleben im All kämpft da die Crew keine bis gar keine Praxis hat wie man eine Rakete fliegt, bis auf die Ausbildnerin aber das ist nebensächlich.Netter einfall aber extrem schlecht umgesetzt, auf gut deutsch ein Reinfall für alle Astronauten Fans da draußen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()