Third Realm

    • Alben:

      Under The Black Light (2007)
      Love Is The Devil (2009)
      Romantic Death (2011)
      New World Order (2011)
      Beyond Good And Evil (2012)
      Daydreams And Nightmares (2013)
      Deranged (2015)
      Psychosis ‎(2016)
      The Suffering Angel (07.07.2017)



      The Suffering Angel ist von Third Realm in der durchaus schon recht langen Diskographie das erste Album was ein bekanntes Label herausbringt. Distortion hat unter anderem Dope Stars Inc. unter Vertrag und in diese US Industrial Rock Ecke passt auch Third Realm hinein. Die Gruppe ist mittlerweile zumindest nicht ganz unbekannt, kann bei ihren Videoclips bei youtube auf so einige Zugriffe im 6stelligen Bereich zurückverweisen.

      The Suffering Angel zeigt auch welches Potenzial die Gruppe hat, auch eine echte Größe in dem Gerne zu werden, sie haben ihre Eigenheit im Sound und da sAlbum ist elektronischer als zuvor, es gibt weniger Geschrei diesmal, was auch ganz schön nerven konnte.

      The Suffering Angel ist das klar beste und zugänglichste Album bisher mit 4 -5 Songs die man immer mal wieder hören kann, auch wenn nicht jeder Song funktioniert, ist das mehr als zuvor. Für Kenner des Industrial & Dark Wave dick zu empfehlen. 4+/6

      Top: Prisoners of Life, Bringer of Evil, Command and Conquer, The Suffering Angel
    • Dystopian Society (VÖ: 18.10.2018)

      Das Album fängt sehr stark an und zwar mit die Titel Disaster und The Age of Rebellion, getoppt wird dies noch durch den 4.Titel Pleasure & Movies, der einige Wochen sogar mein meist abgespielter Clip war. Hinten Raus lässt es dann aber etwas nach, schwach ist die Ballade zuletzt mit Endless Melancholy, dass ist einfach nur langweilig. Insgesamt aber ein guter Wurf. 4+/6
    • The Art of Despair (VÖ: 29.11.2019)

      Den Opener Bipolar Pop empfand ich als nervig, es gibt auf dem Album noch ein Remix von Aesthetic Perfection was auf Spotify mit die meisten Klicks des Albums hat, das mag aber mit der Bekanntheit der Band zu tun haben, der nervt mich aber genau so wie der Originalsong. Nicht unbedingt mein Einstieg und eine Dark Wave/Industrial Nummer wie der Clipsong "When The Sun Goes Down" gibt es hier nur Eine weitere, die so in die Richtung geht, der Track “Who’s Really Listening?” ist fast im Stil von Project Pitchfork, zwar etwas Schwächer als "When The Sun Goes Down" aber immer noch gut. Dennoch ist das Album ansonsten kein Crap, etwas überraschend sind einige Synthpop Nummern hier wirklich gut, wie “Gazing at the Stars”, “Passion” und “Twin Flames” . Der weitere Clip "Tides of the Sea" ist gutes Füllmaterial fürs Album. Dadurch komme ich zu einem guten Gesamt-Eindruck des Albums, auch wenn mir nicht jeder Track zusagt, so ist es schwarze Musik fürs Herz.

      4+/6

      4/6