Extremity - Geh an deine Grenzen

    • Extremity - Geh an deine Grenzen



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: David Bond
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Anthony DiBlasi
      Drehbuch: David Bond, Scott Swan
      Kamera: Scott Winig
      Casting: Lisa Fields
      Spezialeffekte: Simon Sayce
      Budget: ca. -
      Musik: Adam Barber
      Länge: ca. 98 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Chad Rook
      Natalie Victoria
      J. LaRose
      Ashley Smith
      Paul Braaten

      Handlung:

      Krasser und ungeschnittener Horrorstreifen von den Filmfestivals, der die Grenzen sprengt. Vom Regisseur von LAST SHIFT und der Clive-Barker-Verfilmung DREAD. Allison ist besessen von Horror, seit Jahren kämpft sie gegen ihre inneren Dämonen. Allison glaubt, dass sie ihre Probleme nur überwinden kann, indem sie ihren Ängsten endlich ins Auge blickt. Sie stößt auf "Perdition", einen extremen, exklusiven Geistertrip für Auserwählte. "Perdition" bietet 12 Stunden ungefilterten Terror ohne Grenzen. Als der Trip beginnt, fallen die Schranken und in einer Unterwelt voller Blut, Perversion und Schreie beginnt ein wahr gewordener Alptraum jenseits aller Vorstellungskraft. Noch ahnt Allison nicht, was dieser Trip mit ihr machen wird - und welche dunklen Geheimnisse ihrer Psyche ans Tageslicht kommen werden.

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.05.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Zumindest gut gemacht der Trailer.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Wer lässt sich schon gerne freiwillig Foltern und bis zur Bewusstlosigkeit quälen? Dafür gibt es eine Organisation, mit Youtube Übertragung, welche dieses Horrorerlebnis an ihrem eigenen Leib frönen wollen und die Gequälten von ihrer Last dabei befreien mögen.

      Die Kulissen sind bunt bis schwarz und modern mit Smilies versehen, wie es in heutige Horrorfilmen oft vorkommen. Sie wirken wie aus einer asiatischen Drogendisco gezogen und können was hergeben. Die Story ist Hanswurst, sie ist nicht gut genug erzählt und zudem ganz schön voraussehbar. Es geht dann um ein Überlebenskampf in dem Horrorbunker. Im Gegensatz zum ähnlich ausschauenden The Purge ist das Geschehen aber temporeich genug um nicht weiter Länge aufkommen zu lassen. Was noch etwas fehlt ist Splatter, bis auf eine abgezogene Gesichtshaut bleibt die Härte im Off stecken, somit nur Terror was auf die Psyche gehen soll. Es funktioniert schon, aber mit mehr Brutalität hätte man den Film besser noch vermarkten können, denn er zielt schon sehr auf das versaute Gorehound-Publikum ab, mit seinem vielen Schmutz und den verrückten Charakteren.

      Extremity ist mit Sicherheit um einiges besser als es die vielen schlechten imbd Kritiken vermuten lassen, daher schon eine positive Überraschung, was auch durchaus nicht nur Trash ist, auch wenn man die Handlung und damit die Glaubwürdigkeit um einiges hätte besser machen können. Meinen Geschmack hat es zwar getroffen, aber das ist kein Garantieschein für eine Empfehlung.

      Regisseur Anthony DiBlasi erschuf als sein Debüt den guten Clive Barkers Dread - Die Angst in dir. Diese kleine Horrorperle ist auch sein bisher bester und wohl einziger den man überhaupt ansehen kann. Es kam danach eine Menge Schrott von ihm. Also 1-Hit und dann nur C-Wahre? Mit Extremity geht es wieder in die richtige Richtung.




      [film]6[/film]
    • Ich fand hier recht wenig positives, dürfte aber hier vim Forum einige ansprechen.
      Mir war die Kameraführung viel zu hektisch, für meine Augen war das mitsamt von Lichtreflexen nicht wirklich angenehm.
      Mag es vom Grundsatz eine rechte nette Idee sein sich freiwillig "erschrecken" oder foltern zu lassen, wird diese nicht wirklich nachvollziehbar dargestellt.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Nach den verheerenden Kritiken, hatte ich von dem Film Nichts erwartet...Aber so schlecht ist er auch nicht geworden.Zumindest kein Rohrkrepierer, aber gerade in Anbetracht, dass es sich um ein B oder C- Movie handelt, hat mich der Film doch ganz gut unterhalten. Man merkt dem Film zwar immer wieder sein niedriges Budget an, aber daraus wurde doch recht viel gemacht. Auch hat der Film einige Härten zu bieten

      • 5 von 10 Punkten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bachforelle ()