Fazit: Charmant spassige Coming Age Horror Situationskomik, von der Stange der sich gerade zu Beginn zu viel Zeit einräumt und erst zum Ende hin zeigt, was in ihm steckt. Starke Besetzung und eine Edel Look lassen diese Netflix Produktion, mit einigen blutigen Überraschungen im besten Licht erscheinen - Unterhaltung garantiert.

Der Film hat gute Jungdarsteller, die locker wirken und sehr Nerd orientiert sind, somit der Cast auch gerade sehr modern und angesagt wirkt mit coole und flotte Dialoge an Board mit diesem überzogenen Niedlichkeitswahn. Die Farben der Häuser und die Innenausstattung sind bunt und toll anzusehen. Samara Weaving hat sich seit dem im Kino gefloppten Monster Trucks dennoch für das Horrorgerne beworben, ihre abgedrehte Art und sexy Ausstrahlung gepaart auch mit Schauspieltalent sind wie geschaffen für das Genre. Der 12 jähige Judah Lewis wirkt optisch wie aus den 80ern gezogen, eine richtig gute Performance, dessen Weg hier bestimmt noch nicht zuende ist, endeckt erst bei von einigen Kritikern als Geheimtipp gefeierten „Demolition - Liebe und Leben“.

Der Werk hat schräge Szenen wie Lesbengeknutsche mit ausgeknetschten Kaugummitausch, ist bestückt mit Ekelszenen, auch das Blutgesuppe kommt mal überraschend heftig vor, wenn auch es nicht durchweg splattert, wie z.B. bei der ähnlich überdreht und rasant auflaufenden Serie Ash vs. Evil Dead. Die Handlung überrascht immer wieder mit was Neuem. Einzig die etwas überdrehten Soap-Einflüsse werden nicht jedem so recht liegen, wie auch die zu vielen großen Spinnen plötzlich unterm Haus vorkommen oder das die Charaktere wie Vampire wirken aber keine sind und deren mörderisches Verlangen sich kein Stück erklärt. Dennoch ist der Film so stark parodiert, dass man sich prima unterhalten fühlen kann und das ist auch entscheidend ob ein solcher Genrefilm an seiner fehlenden Logik versickert oder halt nicht.

Pate gestanden hat der schräge 80er Madman, der hier im Film ersichtlich in einem Wortgefecht erwähnt wird und auf den sich bezogen wird, genau so wie der Finale Showdown mit dem Buch noch klar an Tanz der Teufel angelehnt ist. Das Finale ist besonders trashig überdreht, ich sag nur Auto in Drehrolle. ^^ Das sich Regisseur McG (Lethal Weapon Serie, Terminator 4) mal als wirklich kreativer Filmemacher entpuppt, ist überraschend als auch erfreulich.

The Babysitter ist eine splatterige Coming Of Age Komödie irgendwo zwischen Die Goonies und Teenage Exorcist angesiedelt.

„Es ist Sci-Fiction, du kannst tun, was du willst.“

Ich fand den jetzt doch sehr schwach. Größtes Manko waren für mich die schlechten Scherze.

Mir hat der Film gut gefallen und ich wurde durchgängig unterhalten. Schauspieler waren gut vorallem die hübsche Blondine hat es mir angetan^^ auch die 2 Kids haben ne gute Leistung vollbracht. Dann gab es noch paar blutige Effekte und den ein oder anderen witzigen Moment. Hat gepasst:-) Schon länger nicht mehr so ne gute Horrorcomedy gesehen.

Gestern bin ich bei NETFLIX über den zweiten Teil gestolpert.
Es ist eher Komödie mit schwarzem erwachsenen Humor, die Gags gehen eher in die Porn Richtung oft.
Story ist etwas holprig, da man ja den ersten Teil weiterstricken musste.
Ansonsten eher ein schlechter Film.

Die Darsteller gefielen mir nicht in ihrer Art und wie sie spielten, auch die Gags waren eher zum Fremdschämen.
Für mich ist der nichts.

Hab "The Babysitter" jetzt erst geguckt. (Weiß auch nicht warum.):

Ich fand ihn cool, erh hat mir gefallen: Ne abgedrehte Story, es gibt härtere, blutige Szenen u. die Hauptdarsteller haben mir gefallen. Noch dazu ist Samara Weaving sehr hübsch. Wie gesagt, für mich ein guter Film, er macht Spaß.



(Gucke dann bald Teil 2. Gehe aber mal davon aus, an Teil 1 kommt er nicht ran.)

Übrigens die Fortsetzung fand ich schwach. Auch die Gags und so, kamm alles an Teil 1 bei weitem nicht ran.
Finde man merkt die Macher hatten hier Porbleme wie man Teil 1 storymäßig fortzetzen könnte.
Teil 1 ist viel, viel besser.


oder