...und dann kam Polly

    • ...und dann kam Polly



      Produktionsland: USA
      Produktion: Danny DeVito, Michael Shamberg und Stacey Sher
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: John Hamburg
      Drehbuch: John Hamburg
      Kamera: Seamus McGarvey
      Schnitt: William Kerr und Nick Moore
      Spezialeffekte: Morgan Guynes
      Budget: ca. - 42.000.000 Mio US $
      Musik: Theodore Shapiro
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: Ohne Altersbeschränkung

      Darsteller:

      Ben Stiller: Reuben Feffer
      Jennifer Aniston: Polly Prince
      Philip Seymour Hoffman: Sandy Lyle
      Debra Messing: Lisa Kramer
      Alec Baldwin: Stan Indursky
      Hank Azaria: Claude
      Bryan Brown: Leland Van Lew
      Michele Lee: Vivian Feffer
      Bob Dishy : Irving Feffer
      Missi Pyle: Roxanne
      Jsu Garcia: Javier
      Judah Friedlander: Dustin
      Masi Oka: Wonsuk

      Handlung:

      Reuben Feffer arbeitet in Los Angeles in einem Versicherungsunternehmen und ist zuständig für die Risikoanalyse. Auch privat versucht er stets jedes Risiko zu analysieren und vermeiden.
      Er heiratet Lisa Kramer, doch die betrügt ihn schon am ersten Tag der Flitterwochen auf Saint-Barthélemy mit dem Tauchlehrer Claude.
      Daraufhin bricht Reuben die Flitterwochen ab und verlässt die Insel alleine, während seine Frau weiter mit Claude auf der Insel bleibt.

      Auf einer Vernissage trifft Reuben auf Polly Prince, die dort als Kellnerin arbeitet und die er von der Schule kennt.
      Nach einigen Treffen führt sie ihn in einen "Underground-Salsa-Club" und Reuben wird eifersüchtig, als Polly mit ihrem Bekannten Javier tanzt, was sich jedoch auflöst, als er erfährt, dass Javier schwul ist.
      Später nimmt er Polly zur Bootsfahrt mit Leland mit, einem Kunden für den er die Risikoanalyse machen soll.
      Dabei findet sie zufällig auf seinem Computer eine Analyse des Risikos einer Beziehung zu Polly und zu Lisa im Vergleich, was sie wütend macht.
      Sie will wegziehen und bucht ein Flugticket, da sie Reuben nicht mehr sehen will.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Klassiker bis heute:



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film ist eine Koproduktion von Jersey Films und Loofah Productions.
      Die Verleihrechte für das gesamte Material besitzen die Universal Studios, die Tochterfirma Universal Pictures ist Mitbesitzer der Verleihrechte für die Kinovorführungen innerhalb der USA und United International Pictures besitzt die Kinoverleihrechte für Argentinien und den europäischen Raum.

      Die Produktion des Films lief unter den Arbeitstiteln Untitled John Hamburg Project und Risk.
      Die Produktionskosten betrugen etwa 42 Millionen US-Dollar, der Film spielte in den Kinos der USA etwa 88 Millionen US-Dollar ein.

      Drehorte für den Film waren Los Angeles in Kalifornien, New York City und auf Oʻahu (eine Hauptinsel von Hawaii).

      Das Plakat für den erfundenen Film Crocodile Tears, in dem die Figur Sandy Lyle als Jugendlicher berühmt wurde, ist an das tatsächliche Filmplakat von The Breakfast Club aus dem Jahre 1985 angelehnt.

      Der Sprung der Figur Leland vom Hochhaus wurde von dem AT&T Gebäude in Los Angeles durchgeführt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe wunderschöne Erinnerungen an diese Komödie, ich glaube den werde ich mir die nächsten Tage mal wieder geben.

      [film]8[/film]
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