The Book of Henry

    • The Book of Henry



      Produktionsland: USA
      Produktion: Sue Baden-Powell, Carla Hacken, John Penotti uva.
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Colin Trevorrow
      Drehbuch: Gregg Hurwitz
      Kamera: John Schwartzman
      Schnitt: Kevin Stitt
      Spezialeffekte: Fred Buchholz
      Budget: ca. 10.000.000$
      Musik: Michael Giacchino
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Naomi Watts, Jaeden Lieberher, Jacob Tremblay, Lee Pace, Sarah Silverman, Maddie Ziegler, Dean Norris, Tonya Pinkins, Bobby Moynihan, Faith Logan, Geraldine Hughes, Jackson Nicoll

      Inhalt:

      Eine alleinerziehende Mutter von zwei Jungs erkennt, dass einer der beiden hochbegabt ist. Sie entdeckt in einem Buch, das dieser geschrieben hat, eine Plan, einer Nachbarsfamilie, die ein Geheimnis birgt, zu helfen.

      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 21.09.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.01.2018


    • Ist ein überschlaues Kind was es sehr rauskucken lässt sympathisch? Mit Sicherheit nicht. Dieses Kind (Jaeden Lieberher) wird hoffentlich im ES Remake eine weniger nervige Rolle bekommen, seine Schauspielleistung ist schwer einzuschätzen, da die Familie insgesamt zumindest noch recht sympathisch wirkt.

      Was? Die Mutter zockt Shooterspiele? Das ist doch nicht ernst gemeint. Naomi Watts die Hippe Computerspiele Mutti mit moderne Gettofaust/Check-Hand Allüren um cool zu sein, ja eigentlich wesentlich jugendlicher wirken soll, als ihre Kinder die alle durchweg eher gebildet und weniger kindlich wirken und das passt nicht so wirklich, zumal Frau Watts zwar durchaus schauspielern kann, aber die Rolle als Hippe Mutter ist ihr nicht auf dem Leib geschneidert, sondern wirkt aufgesetzt.

      Die Schock-Wirkung als Wendung des Films durch den Gehirntumor, hinterlässt zwar spuren, es hält aber nicht bis zum Schluss an, auch wenn der Film im 2.Teil dann etwas besser und interessanter wird. Die Gewalttat hätte man genau so zeigen können, wie das Ableben der Protagonisten, all dass soll sich nur in den Köpfen der Zuschauer abspielen, auf Härte wird somit nicht gesetzt. Dass ist dann zu wenig um mitleiden zu können. Der Schneeregen zum Ende wirkt noch recht kitschig und passt nicht zur Handlung.

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    • Die Medizin die man hier vorgestzt bekommt schmeckt so extrem süss das sie im nachhinein einen bitteren Geschmack bekommt.
      Will man das hier miterleben, mitbangen?
      Nein Danke, einfach über der Film.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &