5-Headed Shark Attack

    • 5-Headed Shark Attack



      Produktionsland: USA
      Produktion: Paul Bales, Lauren Elizabeth Hood, David Michael Latt, David Rimawi
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Nico De Leon
      Drehbuch: Stephen Meier, Daniel Lawlor, Sean P. Hale
      Kamera: -
      Schnitt: Rob Pallatina
      Spezialeffekte: Steve Clarke
      Budget: ca. -
      Musik: Christopher Cano, Chris Ridenhour
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Amaanda Méndez, Chris Bruno, Chris Costanzo, Ian Daryk, Jeffrey Holsman, Jorge Navarro, Lindsay Sawyer, Lorna Hernandez, Michelle Cortés, Nicholas Nene, Nikki Howard, Radamés Medina

      Inhalt:


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.10.2017 (Verleih: ...)
    • Find ich gut dass der Anfang des Trailers genauso dämlich und unkreativ ist wie der von 2-Headed-Shark-Attack :0:
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Kritik:

      Wie die Menschen vom Hai zerrissen werden, sieht schon ganz witzig aus, aber halt auch immer das selbe Element. Der Cast ist zum vergessen, liegt aber womöglich auch an der deutschen Synchronisierung, die sehr stumpf und nervig erklingt. In der 2.Hälfte wird mit dem Hai genug Tempo gemacht, aber es sie ist nicht trashig genug und langweilt von der Handlung her, die stetig auf einem Boot dann stattfindet. Zudem gibt es auch keinen Promi-Bonus beim Cast, wie bei den Vorgängern, man kennt diese blassen Nasen nicht und wird sie auch nicht vermissen, wenn sie nach wenigen Minuten schon Haifutter wären. Der legendäre Helikoptersprung darf natürlich nicht fehlen, ist aber auch rein gar nichts neues bei diesen Hai-Filmen. Gelegentlich ist noch ein Lacher drin, aber man kann ihn auch gut auslassen als Trashfan.

      Girl über den im Wasser schwimmenden Hai: „Er bewegt sich.“
      Veteran: „Ich wusste es, deswegen habe ich so ein kribbeln im Arsch.“

      [film]4[/film]

      [bier]5[/bier]
    • 5-HEADED SHARK-ATTACK



      Auf dem Meer vor Puerto Rico findet auf einem Boot ein Fotoshooting statt.
      Mittendrin bemerkt die komplette Besatzung, dass ein Hai im Wasser ist- und versammelt sich am offenen Heck des Bootes.
      Blöd, dass eben jener Hai sofort auf Angriffskurs geht- und mit seinen vier (Ja, vier!) Köpfen alle 6 Personen auf einmal wegknuspert.
      Danach wird nur noch die Kamera gefunden, auf welcher ein Foto von dem Monster-Hai entdeckt wird.
      Eine zu rate gezogene Meeresbiologin ist davon fasziniert- und ihr Vorgesetzter und gleichzeitig Leiter eines Meeresaquariums
      sieht das dicke Geld im Meer herumschwimmen. Auf geht's zur großen Jagd, die Fressmaschine soll lebendig gefangen werden.
      Das ist aber natürlich gar nicht mal so einfach, der Hai frisst sich nicht nur munter durch die Gegend-
      ihm wächst auch noch ein fünfter Kopf aus dem Ars... ähhh... der Schwanzflosse. Jetzt wird's Zeit für einen Profi-Haijäger...

      Das positive zuerst: Im Film wird klar, warum man die Vier-Kopf-Version quasi ausgelassen hat.
      Der Fünfköpfler muss nun auch ganz ohne bekanntere Namen auskommen, was ein schlechtes Zeichen sein kann. Ist es auch.
      Größtenteils langweilig dümpelt der Film in der ersten Hälfte vor sich hin, es passiert hier einfach kaum etwas.
      In der zweiten Hälfte hat der Hai zumindest mehr Screentime (aber trotzdem nur wenig zu tun), da war mit nur 3 Köpfen mehr los.
      Der Hai ist wie schon im Vorgänger für Asylum-Verhältnisse immerhin akzeptabel animiert,
      dämliche Dialoge und schwache Synchro sind wie erwartet auch dabei. Besser als der erste. Nicht mehr und nicht weniger.

      [film]3[/film]