Produktionsland: Deutschland
Produktion: Harald Vock
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Dietrich Haugk
Drehbuch: Harald Vock
Schnitt: Wiebke Koeste, Marina Großbruchhaus
Spezialeffekte: Willy Neuner
Musik: Herrmann Thieme
Länge: ca. 96 Min.
Darsteller: Hans-Helmuth Dickow, Karl-Heinz Vosgerau, Michael Boettge, Michael Schottenberg, Karin Baal, Klaus Barner, Wilfried Bassner, Heinz Moog, Hans Korte, Sigmar Solbach, Joachim Richert, Herbert Staas
Produktion: Harald Vock
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Dietrich Haugk
Drehbuch: Harald Vock
Schnitt: Wiebke Koeste, Marina Großbruchhaus
Spezialeffekte: Willy Neuner
Musik: Herrmann Thieme
Länge: ca. 96 Min.
Darsteller: Hans-Helmuth Dickow, Karl-Heinz Vosgerau, Michael Boettge, Michael Schottenberg, Karin Baal, Klaus Barner, Wilfried Bassner, Heinz Moog, Hans Korte, Sigmar Solbach, Joachim Richert, Herbert Staas
Der Schausteller Van Schuuten erhält seit nunmehr acht Wochen Drohbriefe. Der alte Sack ist bei seinen Rummelkollegen alles andere als beliebt und somit gibt es genug Hassköppe, die ihm die Pest an den Hals wünschen. Van Schuutens Frau schaltet (ohne ihren Mann zu informieren) die Polizei ein, die sich fortan äußerst unbeholfen durch das Drohbriefchaos bewegt. Als Van Schuuten bei einer Achterbahntestfahrt tödlich verunglückt, ist deutlich mehr Bullenfingerspitzengefühl gefragt.
Eigentlich sollte TOD EINES SCHAUSTELLERS der letzte Fall für das Sonderdezernat K1 werden, allerdings ist die Konstellation leider nicht zustande gekommen. Sehr schade, denn eine Beteiligung des Kultduos Günther Hoffmann und Hubert Schuschka hätte diesem durchaus ansprechenden TV-Krimi besser zu Gesicht gestanden, als Hans-Helmut Dickow und Karl-Heinz Vosgerau.
Trotzdem zeigt sich der Kriminalfall als ein recht spannendes Konstrukt; der Mord ereignet sich nach ca. 55 Minuten und anschließend ist für ausgiebige Whodunnit-Laune gesorgt. Ungeachtet der eher enttäuschenden Ermittler, sorgen Sigmar Solbach, Hans Korte und besonders Wilfried Baasner für gute Momente. Dazu gibt es eine knappe Minute Katja Bienert zu sehen.
Fazit: Mit dem SK1 Team wäre wesentlich mehr möglich gewesen.