Rampage - Big Meets Bigger

    • Rampage - Big Meets Bigger



      Produktionsland: USA
      Produktion: John Rickard, Hiram Garcia , Dwayne Johnson und Beau Flynn
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Brad Peyton
      Drehbuch: Ryan Condal und Carlton Cuse
      Kamera: Jaron Presant
      Schnitt: Jim May
      Spezialeffekte: David Eland
      Budget: ca. 120.000.000 Mio US $
      Musik: Andrew Lockington
      Länge: ca. 107 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 10. Mai 2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.10.2018


      Darsteller:

      Jeffrey Dean Morgan
      Dwayne Johnson
      Malin Akerman
      Joe Manganiello
      Naomie Harris
      Marley Shelton

      Handlung:

      Nach dem bekannten Videospiel aus den 80er jahren in denen Monster ganze Städte zerstören.

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    • Rumpstumper schrieb:

      Klingt irgendwie.....Scheisse
      ...finde ich gar nicht, der Trailer macht was her.
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    • Rumpstumper schrieb:

      Klingt irgendwie.....Scheisse
      Ist es auch - es spielt Dwayne Johnson mit!
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    • Uwe Boll will Warner wegen "Rampage" verklagen, wer will hört mal rein. :3:

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    • Haha tut mir leid ich mag den Uwe ja schon auf irgendeine Weise aber der hat extrem ein an der Waffel ^^


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    • Platz eins der US Charts sollte für "Rampage" eigentlich kein Problem werden, wurde es aber, nur knapp 2 Mio Dollar Vorsprung und vorerst 34, 5 Mio zum zweit plazierten, International sieht es weit erfreulicher aus - bereits am ersten Wochenende gab es bislang ein erfreuliches Ergebnis - 150 Mio. $.
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    • Kritik:

      Die Gorillas und Dwayne Johnson aka The Rock ähneln sich schon sehr, The Rock also mal unter Gleichgesinnten, nur das die Computeranimierten Gorillas besser schauspielern können als er. Die Komik im Dialog funktioniert trotz aktuell üblich schwacher Schauspieler gut, es wird damit nicht übertrieben, sondern es sitzt wirklich gut im Dialog. Beim Cast sticht allerdings Jeffrey Dean Morgan einzig heraus, der die erheiternde Negan Rolle aus The Walking Dead 1:1 übernimmt.

      Ich muss schon sagen, dass ich es echt schlechter hier erwartet habe. Der Film ist sogar auf einen noch höheren Level wie die annehmbare Jurassic World Verfilmung, unterhaltsam und vor allem weniger gekünstelt als z.b. King Kong oder Godzilla Neuverfilmungen, die beide mit ihren Kreaturen zu sehr hinterm Berg blieben und damit nur belanglose Durchschnittsware, mit nicht genug Unterhaltungswert ablieferten. Rampage wurde locker und rasant runter gedreht ohne auf überladene CGI zu setzen, die ist selbst im actionhaltigen Finale schön übersichtlich, was aber nicht heißt es sei langweilig, denn mit den Kreaturen weis man schon viel anzustellen, auch an Härte fehlt es dabei nicht. Am belustigsten empfand ich hier den Fledermaus-Wolf, der einige Helikopter vom Himmel holt, aber auch das Riesenkrokodil stiehlt dem Gorilla in Grunde sogar die Show. Asylum oder Roger Corman lassen grüßen und genau so sollte man den sehen, als sehr teuer angelegte Trashfilmproduktion, die sich nicht ernst nimmt und nicht albern wirkt wie manche „Edel-Trash“ Produktion Hollywoods der letzten Jahre.

      Die Handlung bietet immerhin das Übliche, wie man das im Tierhorrorgenre kennt, wenn die Viecher sich an den Menschen rächen, da sie genmanipuliert wurden. Über Dwayne Johnson kann man sich gut auslassen, dass er nicht schauspielern kann, dass konnte Schwarzenegger damals sicher trotz Muskelpakete besser, aber da wo Dwayne Johnson drin steckt, ist meist anspruchslose, nicht all zu kindgerechte, aber unterhaltsame Popkornunterhaltung drin, wie aktuell auch bei Jumanji 2 - Willkommen im Dschungel. Ohne dass dabei wirklich Länge alla Marvel oder Nolan entsteht, nein man bekommt Spaß für sein Geld und verlangt es nicht zurück, wie zuletzt oft hoffentlich getan.

      [film]7[/film]

      [bier]8[/bier]
    • Die Kombination The Rock und ein gewaltiger Affe liessen mich an einen Film für die jüngeren glauben, so viele Infos hatte ich mir zuvor gar nicht geholt.
      "Rampage" ist aber bei weitem kein Movie für die jüngsten, sondern relativ brutal, Action satt, klasse.
      Gelungener Blockbuster in dem es raucht, zischt, knallt - und das Bildgewaltig.

      [film]7[/film]
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    • Sag ich doch. :0:
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    • RAMPAGE



      Davis (Dwayne Johnson) ist Primatologe und ein ziemlicher Einzelgänger- er hat aber einen guten Draht zu Affen.
      Speziell zu einem Gorilla namens George, mit welchem er sogar über Gebärdensprache kommunizieren kann.
      Davis hat George als Jungtier vor Wilderern gerettet und aufgezogen, weshalb die beiden eine tiefe Freundschaft verbindet.
      Als die Reste einer explodierten illegalen Gen-Forschungsstation im Weltall auf der Erde einschlagen,
      landen Teile davon auch im Gorillagehege- und George kriegt eine große Dosis eines unbekannten Gases ab.
      Durch das eingeatmete Gas wird George sehr schnell deutlich größer- und auch aggressiver.
      Allerdings sind an anderen Orten ebenfalls Ampullen mit dem Gas eingeschlagen-
      schon bald sind auch noch ein riesiges Krokodil sowie ein Wolf unterwegs- beide auch mit Fähigkeiten anderer Tiere ausgestattet.
      Durch ein Locksignal der Genforschungs-Firma sind nun alle drei auf dem Weg zum gleichen Ort,
      und ziehen eine riesige Schneise der Verwüstung hinter sich her.
      Das Militär ist machtlos, die riesigen Tiere sind beinahe unverwundbar, und falls doch, regenerieren sie Verletzungen sehr schnell.
      Eine ehemalige Angestellte der Genforschung (Naomie Harris) welche nach einem Gegenmittel sucht,
      Regierungsagent Russel (Jeffrey Dean Morgan), der versucht zwischen Militär und Primatologen zu vermitteln,
      sowie Davis, welcher versucht "seinen" Gorilla wieder unter Kontrolle zu kriegen, sind die einzige Hoffnung die Monster aufzuhalten...

      Rampage ist natürlich unrealistisch, hirnlos, enthält Logiklöcher, bietet kaum Story- aber macht durchaus Spaß!
      Als Spieleverfilmung dürfte eh nur der letzte Punkt wichtig sein, schließlich traf das ja auch auf das Spiele-Vorbild zu.
      Der durchschnitts-Filmeschauer dürfte mit "Rampage" daher deutlich mehr Probleme haben als der geneigte Retro-Zocker.
      Regisseur Brad Peyton hat mit seinem Dauer-Darsteller Dwayne Johnson hier einen gut ansehbaren Actionfilm erschaffen,
      der mit gut gemachten Effekten nicht geizt- die richtige Prise Humor enthält, und zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lässt.
      Abgesehen von Jeffrey Dean Morgan, welcher auch hier seine nervige, geschwätzige und selbstverliebte "Negan"-Rolle
      aus "The Walking Dead" heraushängen lässt, was mich dort schon tierisch genervt hat, ist Rampage" auch gut und passend besetzt.
      Alles in allem gute, anspruchslose Unterhaltung.

      [film]7[/film]