Produktionsland: USA
Produktion: Jeffrey Allard, Phil Flores, Cory Knauf, Luke Edwards, Adam Blake Carver
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Mitchell Altieri
Drehbuch: Cory Knauf, Adam Weis, Mitchell Altieri
Kamera: Amanda Treyz
Schnitt: Brett Solem
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Kevin Kerrigan
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Alfonso Faustino, Brad Greenquist, Bree Williamson, Caroline Adnams, Carter MacIntyre, Joey Kern, Kimberley Crossman, Luke Edwards, Perry Laylon Ojeda, Sara Fletcher, Tao Jensen, Tasmin Einhorn

Inhalt:

Die Brüder Dominic und Dresden versuchen ihr Glück als Schauspieler in Hollywood – leider recht erfolglos. Also starten sie einen finalen Plan, um ihre Karrieren doch noch in Schwung zu bringen: Sie wollen einen Horrorfilm drehen. Und damit der möglich echt aussieht, heuern sie ihre Hauptdarstellerin nicht nur an, sondern entführen sie und geben vor einen Snuff-Film zu drehen. Leider sind die beiden Brüder jedoch alles andere als Experten was Entführungen und Snuff-Filme angeht und bei ihrem Opfer sind sie auch eindeutig an die falsche Frau geraten...

Trailer:


Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 23.03.2018 (Verleih: 23.03.2018)

Kritik:

Da Found Footage Stil nun völlig Out und der Hype komplett vorbei ist, entschließt sich Regisseur Mitchell Altieri (Hamiltons, Thompsons, Von der Bösen Art) lieber dem Snuff Film Thema zu widmen, so wird es im Film zumindest besprochen, der sich selbst kein Stück ernst nimmt. Einen echten Snuffilm gab es noch nicht, der soll hier nun gedreht werden. Nichts neues, hat man in den 90ern schon oft gehört von diesen Snuff Filmen. Nach etwa einer Stunde kommt erstmals Dynamik auf mit einer Hatz und ein bissel Splatter anhand von abgehackte Finger. Bis dahin und auch danach viel zu geschwätzig der Film und er nervt ganz schön damit. Altieri hat mit diesem Wurf mal richtig ins Klo gegriffen, zwar ist die Aufmachung nicht billig, aber sie geht einen richtig auf den Senkel, außer Gelaber und einer extrem dünnen, völlig überraschungsfreien Handlung in Klopapierlänge nichts gewesen.