The Killing of a Sacred Deer

    • The Killing of a Sacred Deer




      Produktionsland: Irland, Großbritannien, USA
      Produktion: Daniel Battsek, Ed Guiney, Nicki Hattingh, Amit Pandya, Anne Sheehan, Gabrielle Stewart uva.
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Yorgos Lanthimos
      Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou
      Kamera: Thimios Bakatakis
      Schnitt: Yorgos Mavropsaridis
      Spezialeffekte: Screen Scene
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Nicole Kidman, Alicia Silverstone, Colin Farrell, Raffey Cassidy, Barry Keoghan

      Inhalt:

      Steven und Anna sind ein erfolgreiches und scheinbar glückliches Ärzte-Ehepaar und Eltern von zwei Teenager-Kindern. Doch in Stevens Leben hat sich der Halbwaise Martin eingeschlichen, der das Leben der Familie bedroht. Steven wird ein undenkbares Opfer bringen müssen.



      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 28.12.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.05.2018
    • Ganz schöner Kritiker-Hype im Vorfeld. Bei dem gesungenen Song im Trailer bekomme ich Ohrenkrebs. :18: Irgendwas sagt mir, der Film wird mir nicht liegen, der Trailer sagt zudem nichts aus. Der männliche Hauptdarsteller schaut aus wie der eine junge Hollywoodstar auf dessen Name ich gerade nicht komme. Soll einige Horrorelemente mit drin haben.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • wird gesichtet...


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Hab mal durch die Kritiken bei Moviepilot und Amazon geschaut. Hat natürlich Höchstwertungen und unendliche Lobpreisungen, aber jede 3. Meinung liegt bei 0 Wertungspunkte, da werden auch viele DVDs schon direkt beim Hype zerbrochen in den Müll wandern. Genau so wirds bei mir auch enden, brauch ich nicht antun.
    • Der Film lebt förmlich zu 90% von seiner Musikalischen Untermalung,.Recht zäher einstieg und nacher wirds nur minimal besser, aber die Handlung sowie die letzten 30 minuten reißen den Film noch raus damit ich sagen kann das er sehenswert war/ist.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Schwierig den für mich einzuordnen.
      Ist für mich sowas wie Mother wie man die Handlung nicht eins zu eins nehmen sollte sondern den übertragenen Sinn dahinter verstehen muss.
      Und da tu ich mir manchmal etwas schwer.
      Ich will nicht immer über Ecken denken müssen.

      Dennoch hatte der Film was.
      Auch wenn ich den Einsatz der Musik im Film etwas schwierig fand. Mir ist bewusst das es ein Stilmittel ist, aber warum muss mir die Musik meine Stimmung bilden statt das der Film dies tut und die Musik das untermalt?
      Strahlender Sonnenschein, Kamera schwenkt über eine Luxus Wohnsiedlung und dazu die Musik von Conjuring. Mir wird der Grundton des Films durch die Musik dirigiert nicht durch das Visuelle.
      Dazu noch das Mimikspiel.
      Es gibt keine Mimik, kein Darsteller im gesamten Film verzieht eine Miene. Der Hauptdarsteller (der Junge) hat ein krasses subtiles Spiel mit seinem Gesicht aber der Rest der Crew bewegt nix, es wird in 2 Stunden zb nicht ein einziges Mal gelacht oder gelächelt. Mir ist bewusst das es so sein soll und das ist auch schon krass aber halt auch unrealistisch wo ich wieder bei den Punkten von oben bin.

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