Mortal Engines - Krieg der Städte

    • Mortal Engines - Krieg der Städte



      Produktionsland: Neuseeland/USA
      Produktion: Peter Jackson , Amanda Walker, Fran Walsh, Zane Weiner und Deborah Forte
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Christian Rivers
      Drehbuch: Peter Jackson , Philippa Boyens und Fran Walsh
      Kamera: Simon Raby
      Casting: Amy Hubbard und Liz Mullane
      Spezialeffekte: Doug Falconer
      Budget: ca. 100.000.000 Mio US $
      Sound: Chris Hiles
      Länge: ca. 128 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 13. Dezember 2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 18.04.2019

      Darsteller:

      Hugo Weaving
      Stephen Lang
      Robert Sheehan
      Jihae
      Joel Tobeck
      Hera Hilmar

      Handlung:

      Ganze Städte die sich auf Rollen und Rädern fortbewegen können - und müssen.
      Denn die Welt steht vor ihrem Kollaps, es gibt nur noch wenige Ressourcen, und um eben diese bekämpfen sich die Metropolen gegenseitig.
      So hat Tom Natsworthy (Robert Sheehan) aus dem rollenden London eines Tages eine Begegnung mit der jungen Hester Shaw (Hera Hilmar) aus dem Ödland.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Die Verflimung der Bücher von Philip Reeve sieht nach einem echten Spektakel aus, kein Wunder ist doch ein Peter Jackson an Bord und für Produktion und Drehbuch mitveranwortlich.

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    • Eine ähnliche Geschichte hat auch der Schriftsteller Christopher Priest geschrieben: en.wikipedia.org/wiki/Inverted_World

      Ich finde die Marketing-Strategie merkwürdig. Einen Trailer zu veröffentlichen, obwohl der Kinostart erst Dezember nächsten Jahres ist. Hat jemand Ahnung, warum das so gemacht wird?

      Peter Jackson als Produzent heißt soviel: "Ich gebe gerne meine verkaufstarken Namen dafür hin, denn ich bin für nichts mehr zu gebrauchen."




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    • Am Donnerstag Deutschlandweit in 462 Kinos angelaufen, und nur 15.000 Menschen wollten den Krieg der Städte sehen, wird wohl zumindest bei uns kein Hit.

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    • Es hätte der perfekte Endzeitfilm werden können. Die Idee (basiert auf die Romanvorlage von Reeves) wurde visuel atembraubend umgesetzt. Die Welt ist interessant und lädt auch zur politischen und gesellschaftlichen Diskussion ein: Raubtierkapitalismus, Grenzen, Multikulti usw. Die Figur Hester Shaw mag ich, auch wenn mehr drin gewesen wäre. Hugo Weaving spielt den bösen Daddy mit unehelichem Kind, doch seine Motivation ist nicht glaubwürdig genug.

      Allerdings gibt es einen Haken...
      Die Erzählweise ist eine Katastrophe. Die Dialoge sind eine Katastrophe. Anspielungen mag jüngerem Publikum gefallen, aber ich hasse sie. Kopiert wurde auch aus Star Wars. Dass er auch noch Antiamerkanisch ist, wird deutlich am Schlüssel (USB-Stick) auf dem groß drauf steht U.S.A. Gemeint ist aber die Superwaffe M.E.D.U.S.A. Es fehlte nur der andere Teil des Schlüssels.

      [film]7[/film]

      Er fällt bei Kritiker und Zuschauer gleichermaßen durch. Warum? Habe ich nicht gesagt, er sei Antiamerikanisch? :0:
    • Noch schlimmer wie in Deutschland startete der Film in den USA, und dir Katastrophe nimmt ihren lauf.
      Lediglich Platz fünf der Charts und nur 7,5 Mio Mio $ deuten uf einen riesigen Flop hin.
      Es sollten weitere Verfilumgen folgen, das Thema dürfte sich erledigt haben, es sei denn er reisst in China unmögliches raus.
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    • Ich hab ja echt nix gegen ein wenig CGI, aber wenn der komplette Film daraus besteht und noch dazu schlecht gemacht ist, dann kommt sogar mir das Kotzen.Handlungstechnisch...ein desaster.Akteure im Film sind allesamt lächerlich und können nicht schauspielern.Was soll ich schreiben, achso genau, schande über Peter Jackson das er solch einen Rotz zusammengeschustert hat.Was ein Flop.
      [film]3[/film]

    • Gibt kein Regisseur der solch einen Wandel vom Gorehound mit Herz zum CGI-Massenprodukt-Nerd durchgemacht hat wie Peter Jackson . Bei CGI-Overkill steige ich erst garnicht ein. Wird nicht geschaut.
    • Den von Anfang bis zum Ende durchzuhalten ist schon eine Leistung, oder man erfreut sich an einem kindlichen Herzen, ansonsten ist das ein ziemlicher Quatsch.
      Was mich immer wieder ärgert, überlegen die gar nicht was sie zeigen, glauben sie der Zuschauer ist Dumm?
      Ich bin sicher, als Buch funktioniert das wunderbar, nur die Umsetzung will so gar nicht zünden, die Relationen der rollenden Städte sind nicht wirklich nachvollziehbar, da hätte man auf Detailgenauigkeit achten müssen, diese ist hier völlig überflüssig, heisst in etwa so viel - optisch so auch logisch total inkonsequent.
      Der Cast ist schwach, sehr schwach.
      Mich hat der Film oft an "Waterworld" erinnert, welcher immerhin grösstenteils unterhaltend war.

      Fazit:
      Es freut das dieses CGI-Movie Monstermovie an den Kassen gefloppt ist, ansonsten wäre wohl eine neue Welle auf uns zu gekommen.

      [film]4[/film]
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    • Habe gestern den Anfang geschaut. Fand ich schon fürchterlich. Schrott hoch 3.
    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Ich hab ja echt nix gegen ein wenig CGI, aber wenn der komplette Film daraus besteht und noch dazu schlecht gemacht ist, dann kommt sogar mir das Kotzen.Handlungstechnisch...ein desaster.Akteure im Film sind allesamt lächerlich und können nicht schauspielern.Was soll ich schreiben, achso genau, schande über Peter Jackson das er solch einen Rotz zusammengeschustert hat.Was ein Flop.
      [film]3[/film]
      Deswegen werde ich mir den wohl auch nicht mehr ganz geben. Diese gute Laune Schauspieler sind auch eine Katastrophe.
    • Man ist das schlecht, die vier Punkte von mir sind eigentlich viel zu viel.
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