Produktionsland: Deutschland
Produktion: Michael Wiedemann
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Wolfgang Büld, Dominik Graf, Hans Schmid, Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg
Drehbuch: Eckhart Schmidt, Stefan Wood, Wolfgang Büld, Dominik Graf, Hans Schmid, Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg
Kamera: Klaus Eichhammer, Rüdiger Meichsner, Heiner Stadler, Helge Weindler
Schnitt: Susanne Paschen
Musik: Lothar Meid, Astor Piazzolla, Stefan Wood
Länge: ca. 105 Min.
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Charles Brauer, April De Luca, Christiane Felscherinow, Wolfgang Fink, Barbara Freier, Axel Kuner, Michaela May, Axel Milberg, Axel Schmalschläger, Stefan Wood, Billie Zöckler
Produktion: Michael Wiedemann
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Wolfgang Büld, Dominik Graf, Hans Schmid, Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg
Drehbuch: Eckhart Schmidt, Stefan Wood, Wolfgang Büld, Dominik Graf, Hans Schmid, Gisela Weilemann, Helmer von Lützelburg
Kamera: Klaus Eichhammer, Rüdiger Meichsner, Heiner Stadler, Helge Weindler
Schnitt: Susanne Paschen
Musik: Lothar Meid, Astor Piazzolla, Stefan Wood
Länge: ca. 105 Min.
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Charles Brauer, April De Luca, Christiane Felscherinow, Wolfgang Fink, Barbara Freier, Axel Kuner, Michaela May, Axel Milberg, Axel Schmalschläger, Stefan Wood, Billie Zöckler
NEONSTADT ist ein in fünf Episoden gegliedertes Filmwerk, unter der inszenatorischen Ägide von Wolfgang Büld, Dominik Graf, Hans Schmid, Gisela Weilemann und Helmer von Lützelburg. Nach einem anfänglichem „Was soll das und warum schau ich das eigentlich?“ macht sich nach und nach ein „Okay, warum eigentlich nicht“ breit, was in letzter Konzequenz durch ein „Jau, dass war durchaus witzig“ abgerundet wird. "Alle wolln das Selbe, Travolta in die Elbe. Alle woll´n das Gleiche, Travolta seine Leiche. Folta für lalalla, lalala lalalaaaaaa..."
Also im Klartext, es wird ein Gesamtpaket transportiert, das bei 90% der Rezipienten für Langeweile und gereizte Nervenstränge sorgt. Die 10%, wozu ich mich freilich auch zähle, die nicht in das Konzept der Mainstream SA passen, werden mit wachsender Spielzeit einige amüsante Minuten wie Situationen erleben.
Fazit: Schmalspurganoven, Mode-Punks, Poppertum und NDW. Fehlfarben, DAF und Joachim Witt. Und nicht zu vergessen: Die Discotante, die sich bei ihrem Popperfreund beschwert, dass er ihr auf die Bluse gespritzt hat!
„Eine Kundschaft ist das wieder, man schämt sich ja vor den Pferden!“ (Sartana)