Bomb City - Destroy Everything

    • Bomb City - Destroy Everything



      Produktionsland: USA
      Produktion: Sheldon Chick
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Jameson Brooks
      Drehbuch: Jameson Brooks, Sheldon Chick
      Kamera: Jake Wilganowski
      Schnitt: Jameson Brooks
      Spezialeffekte: Isaiah LaBorde
      Budget: ca. -
      Musik: Cody und Sheldon Chick
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Dave Davis
      Glenn Morshower
      Logan Huffman
      Lorelei Linklater
      Eddie Hassell
      Henry Knotts

      Handlung:

      Im Jahr 1997 kam es in der texanischen Stadt Amarillo zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Sportlern der örtlichen High-School und einer Gruppe Punks, der Ausgang war eine Katastrophe.



      Fantasy Filmfest 2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.04.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Bomb City" wird als einer der Geheimtipps des Jahres 2018 gehandelt.





      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Läuft auf dem Fantasy Filmfest 2018 ab dem 5. bis zum 30. September.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sehr gut, warte ich schon drauf.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Sehr gut, warte ich schon drauf.
      Wegen den Namen "Bomb" ? Müsste ja dein Zuhause sein, der Film.
    • :,D nö, wegen der Handlung.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich hoffe auf eine Standard-Amaray.
    • Konnte meinen hohen Erwartungen nicht gerecht werden, anstatt einer ausgewogenen Gewaltstudie über die unterschiedlichen Lebensweisen zweier verschiedener Gruppen.
      Es ist mehr, und das mag auch gerechtfertigt sein, eine Warnung und eine Entschuldigung für das spätere Todesopfer.
      Für den Film ist das nicht sehr hilfreich, zumal es einige unnötige längen gibt, die weder spannend sind, noch einen tieferen Sinn ergeben.
      Zu viele Vorurteile, zu viele Klischees, da die guten Punks, da die bösen Polizei und die "reichen" anderen, ich weiss nicht.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Im Trailer sehen die Punks mir zu sehr nach Mode-Punk aus vom Style her. Also schön anzusehen ist der sicherlichlich und für mich nicht zu abschreckend, aber ich hab da auch eine schlechte Vorahnung für mich. Werd ich heute Abend sehen.
    • Der Film hat zwar optisch was, aber ich konnte mit dem trotzdem nichts anfangen. Gestört hat mich die hektische Bildbewegung und genervt die aggressiven Charaktere. Die Story ist platt wie Flunder. Optisch sind es Mode-Punks, wirklich sehr gestylt das Haar. Ein oberflächlich schlechtes Klischee das Punks nur radikale Schläger sind und nichts anderes den ganzen Tag machen, wird auch noch erfüllt. Kein Bezug zu irgend jemanden, keine Hintergründe wie man zu solche Menschen wird. Der Pseudo-Dokustil ist zudem belanglos und ist nicht interessant.

      [film]3[/film]
    • Ähm, in den Film sind die allermeisten Punks eben keine Schläger...
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Am Ende zu dick aufgetragen. Zeigt aber gut auf, wieso der Punk nie in Amerika Fuß gefasst hat.

      [film]7[/film]
    • Desmodus schrieb:

      Am Ende zu dick aufgetragen. Zeigt aber gut auf, wieso der Punk nie in Amerika Fuß gefasst hat.

      [film]7[/film]


      Der Punk kommt aus dem Herzen New Yorks, und da hat er sich mithilfe der Ramones, Johnny Thunders, Blondie, Richard Hell and The Voidoids, etc. bestens etabliert und gut gehalten. Die frühen Punkprotagonisten divergierten von den Leuten, die kurze Zeit später Teil der angelsächsischen Explosion wie Revolution waren. Die New Yorker Punkmusiker waren literarisch bewandert und hatten einen Bezug zur Künstlerszene. Leider haben sie auch das Heroin bevorzugt und später nach London getragen. Aber bei BOMB CITY sind wir ja nicht in New York zu Gast, dann lieber SUMMER OF SAM schauen, und schon gar nicht zum Abchecken der Punkmusik eingeladen.

      BOMB CITY ist ein an realen Ereignissen orientierter Film, dem es mit simplen Methoden wie der Parallelmontage gelingt, den Zuschauer zu sich zu verführen, ich wurde jedenfalls erfolgreich in den Film hineingezogen. Freilich lassen sich Defizite, die sich in den üblichen Klischees begründen ausmachen, was unter dem Strich allerdings wohlwollend toleriert werden kann. Das Finale drückt meines Erachtens etwas zu stark auf das Melancholiepedal, aber ansonsten fühlte ich mich wirklich gut unterhalten. Nicht so gut wie SUBURBIA, aber gut.

      7 von 10
    • Ich hatte ihn auf Amazon auf meiner Watchliste und kam endlich dazu.
      Irgendwie war er nicht Fisch und nicht Fleisch wie man so schön sagt.
      Alles sehr Klischeehaft dargestellt, irgendwie kann ich das nicht so recht glauben da ja im Vorfeld einer auf "True Story" also nach einer wahren
      Begebenheit gemacht wurde.
      Die Punks sehen aus, wie es schlecht beratener Requisitenkammer eingekleidet.
      Die Footballer ebenfalls dauerbesoffene "Rich Kids Prolls."
      Alle natürlich auf Daueraggro.
      Spoiler anzeigen
      Wie das Treffen auf dem Parkplatz zum, wie sagt man heute, "klärendem Gespräch" dann eskalierte könnte wiederum
      sie sich zugetragen haben.

      Das danach gefällt Urteil ist umso verblüffender aber wiederum typisch Amerika.
      Der skrupellose Anwalt verdreht die Rollen zugunsten des Reichen Mandanten.

      Trotzdem war der Film ganz interessant, netter Geschichtsausflug in das frühere Amerika mit Einblicken in dortige Jugendszene.
      Eigentlich wäre es egal welche Jugendgruppieren hier das Thema ist, Skins, Punks, Metaller, Religionen oder Ethnische Gruppen.
      In so einem lokalen Städtchen wäre der Ausgang vermutlich der gleiche gewesen.