The Unthinkable

    • The Unthinkable



      Originaltitel: Den blomstertid nu kommer
      Produktionsland: Schweden
      Produktion: Albin Pettersson und Olle Tholén
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Victor Danell
      Drehbuch: Victor Danell, Christoffer Nordenrot
      Produktions Design: Rasmus Råsmark
      Schnitt: Hannes Krantz
      Spezialeffekte: Olle Tholén
      Budget: ca. -
      Musik: Gustaf Spetz
      Länge: ca. 129 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Christoffer Nordenrot
      Lisa Henni
      Jesper Barkselius
      Pia Halvorsen
      Magnus Sundberg
      Krister Kern

      Handlung:

      Schweden wird von etwas unbekannten angegriffen, etwas unglaublichen, unaussprechlichen, ausgerechnet in der Situation versucht Alex seine Ex Anna wieder zu gewinnen.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung 18.01.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Klingt gut, sieht gut aus - wird gesichtet, Schweden Horror ist oft eine Bank.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Deutsche Premiere im Rahmen des Fantasy Filmfest 2018 das zwischen dem 5. September und dem 30. September in sieben Städten läuft: (Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Nürnberg und Stuttgart).

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Vom 18. Januar 2019 an auf DVD oder Blu-ray erhältlich.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Tapfer sein, etwa eine Stunde durchhalten die teilweise nur furchtbar genannt werden kann, dafür wird man einer wirklich spannenden zweiten Stunde belohnt.
      Die Idee dahinter ist schon krass, mittlerweile traut man ja allen alles zu.
      Action, spektakuläre Bilder, alles leider zu spät um ihn überdurchschnittlich bewerten zu können.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Der Anfang ist noch gut mit Erklärung mit dem Vater und Familiendrama, da hab ich schon gedacht, dass könnte was werden. Nach einer Stunde stellt sich plötzlich eine typische Apokalypse heraus, wo Menschen mal Amok laufen (selbst dies wird später nicht richtig erfüllt). Irgendwie rechnet man mit dieser Thematik nun überhaupt gar nicht mehr, aber zumindest passiert dann wieder was. Die Zeit zwischen den ersten gut 15 Minuten und dann bis zur 60. Minute ist mit belanglosem Zeug gefüllt. Wo der Film überhaupt nicht vorankommt. Ein IS Terroranschlag noch zwischendrin verwurstet, aber nur oberflächlich drauf eingegangen, wie allgemein hier Szenarien nicht richtig fertig erzählt werden, statt dessen komplett anderer Schnitt zu anderen Schauplatz und da war ich irgendwann auch ganz raus. So was mag ich nicht, geht gar nicht. Einfach nur eine beschissene Regiearbeit und ein noch beschissenerer Zusammenschnitt. Die massenweise Autostunts, die Vögel die gezielt vom Himmel fallen oder der Verschwörungstheoretiker, der alles schon kommen sah und in Wirklichkeit mit seiner unterirdischen Verteidigungsanlage eigentlich in die Geschlossene gehörte. Erinnert etwas an nicht so gelungene Endzeit-Serien wie u.a. Under the Dome, von die man sich zwar unterhalten fühlen kann, mit Ausnahme einer zusätzlich extrem langen Blaupause im ersten Drittel. Ein Ablauf den man dann aber irgendwann nicht sehen will, was hier angeboten wird. Es gibt auch zu viel Endzeitfilme die es glaubwürdiger machen, die es atmosphärischer und härter machen. Daher bei mir komplett abgesoffen.

      [film]3[/film]
    • Schon Klasse wie unterschiedlich wir zwei Filme empfinden, der Anfang ist für mich so ziemlich das allerletzte gewesen, alleine schon die Perücken der Darsteller, beleidigend.
      Ab ziemlich genau einer Stunde macht er mir erst mal Spass, da wo die Pseudo Verarbeitung der Familienprobleme enden, und die Invasion beginnt.
      Mich interessieren deren Konflikt übrigens überhaupt nicht, ich erwartete einen Katastrophenfilm.
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    • tom bomb schrieb:

      alleine schon die Perücken der Darsteller
      Die Charaktere, besonders der junge Hauptdarsteller sehen schlecht gestylt aus. Könnte auch eine Perücke sein. xD

      Die ersten 15 Minuten sind ja noch sowas wie ein Coming of Age Drama, wenn man das gehalten hätte, wäre ich zufrieden gewesen. Ich meine aber nur die Vaterstory, der dann die Gitarren zerschlägt und seine Familie rund macht. Dass da nichts passiert, kann man nun wirklich nicht behaupten. Du meinst vielleicht auch eher das was dannach passiert, dann ging es für mich richtig schnell bergab und hab mich bis zur 1.Stunde extrem gelangweilt und dannach bin ich mit mehr Action nicht mehr reingekommen. Als Horror-Thriller geht das Szenario nicht durch, ist mehr Action-Mystery.
    • Den tue ich mir erst gar nicht an :3:
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