Office Uprising

    • Office Uprising



      Produktionsland: USA
      Produktion: William Clevinger
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Lin Oeding
      Drehbuch: Peter Gamble Robinson, Ian Shorr
      Kamera: Robert Brinkmann
      Casting: Kellie Roy
      Spezialeffekte: Ricky Pratt
      Budget: ca. 8.000.000 Mio US $
      Musik: Tim Jones
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Start: 12. April 2019 auf DVD und Blu-ray.

      Darsteller:

      Brenton Thwaites
      Jane Levy
      Karan Soni
      Zachary Levi
      Gregg Henry

      Handlung:

      Der Unfall in einer Waffen Fabrik sorgt dafür das aus einem gewöhnlichen Energie Drink monströses entsteht, jeder der davon trinkt verwandelt sich in ein blutsaugendes Monster.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Hat mir ganz gut gefallen. Kurzweilig inszeniert mit ein paar gelungenen Lachern, der Film macht einfach Laune.
      Und die Idee, dass der Genuss von zuviel Energy-Drinks die Mitarbeiter zu gewaltgeilen Psychopathen macht, hat auch etwas.
      Der ähnliche gelagerte "Belko Experiment" hat mir aber im Ganzen noch etwas besser gefallen, allein schon wegen Perry Cox.
    • Kritik:

      Der Büro-Splatter mal wieder und diesmal noch übertriebener dargestellt als bei Mayhem & The Belko-Experiment zuvor, zumindest was das Tempo angeht ist es noch höher. Es gibt zwar so einiges an Gewaltszenen, aber richtig splattern will es nicht im Bürokomplex, dafür wird ersichtliche CGI Effekte absolut schlecht eingesetzt. Besonders übel bei einem Kopfsplatter und bei der finalen Explosion des Büros zu sehen, dass ist schon unteres Asylum Niveau. Der nerdige Ablauf kann soweit ansprechen und ist ähnlich professionell gedreht wie bei einer jugendlichen TV Serie heute (z.B. DC Serien). Das hohe Tempo ist vielleicht auch nötig damit der Humor dichter gesät ist, wo einiges nicht so richtig lustig sein will und anderes wiederum schon. Am besten ist der Witz im Bezug auf das Spiel Mario Karte, wo auf der Straße damit Späße getrieben werden. Dafür bleibt aber keine Luft für Spannungsaufbau oder Schockmomente irgend einer Art, wie sie die zuvor erwähnten Vertreter des Büro-Splatter hatten. Die Musikuntermalung ist zudem unstimmig. Das die Infizierten so dermaßen schnell Rennen und Springen können, wirkt etwas sehr überzogen bis leicht albern, hat mir auch nicht so richtig gefallen. Bei der Besetzung ist vor allem Brenton Thwaites anhand der Netflix Serie Titans, aktuell ein bekanntes Gesicht geworden.

      Ich will Office Uprising jetzt nicht schlechter reden als er ist, nur entweder haut man richtig auf die Kacke mit dem Humor oder lässt es zum amüsieren laienhaft wirken oder man macht eine runde, professionelle Horrorkomödie draus und so gesehen will das Treiben nicht so richtig zünden, auch wenn es kurzweilig unterhält. 6 Punkte heißt Empfehlung für einen Abend, anderseits eigentlich nur 5 Points, da ich aber meist eher tendiere zum Aufrunden, aber nur weil es einige eigene Ideen gibt und damit Abwechslung geboten wird....

      [film]6[/film]
    • Bisschen übertrieben den ernsthaften " The Belko-Experiment" hiermit zu vergleichen.
      Für mich schon nach zehn Minuten klar wohin die Reise geht, jedenfalls nicht in meine Richtung.
      Den Humor muss man mögen, oder eben so wie ich, eben nicht, dann wird es schon schwierig, denn nur auf Effekte zu setzen die mich auch nicht vom Tisch hauen ist das ganze hier nichts.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &