Flesh of the Void

    • Flesh of the Void



      Produktionsland: Österreich
      Produktion:
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: James Quinn
      Drehbuch: Ju, James Quinn
      Kamera: James Quinn
      Schnitt: James Quinn
      Spezialeffekte: James Bell
      Budget: ca. -
      Musik: James Quinn, Federico Nardella und Stephan Ortlepp
      Länge: ca.
      Freigabe:

      Darsteller:

      Man Without a Face als Priester
      Kmsura als der Amputierte
      Dead Flesh als
      Elektriking als Mann in der Gasmaske
      Skinboy als der SM Mann
      Inkgod als der Wolfmensch
      Bonehands als Jäger
      Them als Them

      Handlung:

      Der Österreichische Film "Flesh of the Void" handelt von der Frage wie es wäre wenn der Tod tatsächlich das schlimmste aller Dinge wäre.
      Wir bewegen uns auf einer Reise durch die furchtbarsten Ängste die Menschen sich vorstellen können...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Der Trailer wirkt brutal und verstörend, die Bilder nicht weniger.







      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Interessenten können den Film bei Black Lava erwerben. Es gibt eine normale Amaray und eine Special Edition, die mittlerweile ausverkauft ist.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Gute Info. :6:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mich konnte der Trailer überhaupt nicht überzeugen.Muss ich definitiv nicht sehen
    • Kann ich nicht empfehlen
      Der Trailer ist 1000-mal besser als der Film
      Die ersten 10 Minuten und die Atmosphäre sind ganz ok, man kann das gut im Hintergrund laufen lassen, während man was anderes macht, aber ansonsten..
      Gruselig oder erschreckend ist hier nichts, mal ehrlich, seit wann sind Sex-Szenen verstörend? So wie die in Szene gesetzt wurden, ist das noch eher lustig als erschreckend
      Und man merkt richtig, dass der Regisseur Satanist ist oder einfach die Anspielungen mag, aber das war hier schon zu viel

      Die Beschreibung auf der DVD finde ich im übrigen ziemlich passend: What if dying isn't peaceful? What if dying is an endless trip of relentless agony?
      Also wenn es die Intention war, dass man den Film während dem Gucken ausmachen will, Respekt, das habt ihr geschafft

      Eigentlich mag ich Experimentalfilme und ich finde auch, dass Horror und Experimental wirklich gut zusammenpassen, weil es immer irgendwie erschreckend wirkt, wenn man im Film nicht weiß, was genau passiert und viel zur Interpretation und Fantasie beigetragen wird, aber das hier ist einfach schlecht
      Was schade ist, der Trailer hatte echt Potential
      Kann sein, dass nur ich das so sehe, aber nochmal werd ich den Film nicht gucken
    • @Raven Ja so sehe ich das auch.Vorallem besteht der streifen grösstenteils daraus das irgendwelche leute ellenlang im wald rumstehen.Kunst sehe ich in diesem streifen absolut keine.