Produktionsland: USA
Produktion: Kevan Otto, Lamont Roberts, Stephanie Slack, Fernando Szew, Tommy G. Warren, Michael Criscione, Beau Harris, Jake Helgren
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Sean Cain
Drehbuch: Jake Helgren
Kamera: Robert Kraetsch
Schnitt: Sean Cain
Spezialeffekte: Joseph J. Lawson
Budget: ca. -
Musik: Mario Salvucci
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: unbekannt
Darsteller: Jessica Lee Keller, Lindsey Sporrer, Greg Evigan, Leslie Easterbrook, Dillon Cavitt, Evan Miller, Sarah Joy Byington, Heath Allyn, Mark Hanson, Craig Nigh, Sam Stinson, David Lee Hess
Inhalt:
Keith ist leidenschaftlicher Vogelbeobachter. Als er eines Tages von einem Ausflug nicht wiederkommt, schnappt sich Tochter Jessica eine Handvoll College-Freunde und bricht auf, um ihren Dad zu suchen. Mitten in den texanischen Wäldern stößt die kleine Truppe auf killende Vorzeitvögel und einen total verrückten Reichen. Die Terrorvögel ausgestorben? Das waren sie mal. Sie sind wieder hier!
Trailer:
Deutschland Premiere: 03.03.2018 (Tele 5)
Kritik:
Austin, Texas bietet sich als Ort an für das Riesenvogelvieh. Der Beginn offenbart so einige Brüller mit den ganz guten Teens sobald diese in der Hinterwäldlergegend angekommen sind und der erste Zurückgebliebene ein Knietritt in die Weichteile zur Begrüßung serviert bekommt, die vor allem hübschen Mädels Jessica Lee Keller und Lindsey Sporrer machen Laune, besser als jede A-Schnecke in Hollywood. Einzig die deutsche Synchro ist ein wenig anstrengend, hat man aber auch schon schlechter gesehen. Die vorhersehbare Handlung bietet zwar zu wenig Spannung wie schon üblich bei SyFy, aber zum Finale geht’s mit den ausgebrochenen Terrorvögeln noch mal gut zur Sache. Die Vögel, wie deren Laufen animiert wird, ist noch der größere Brüller als deren Kopfabreißszenen. Die Vögel sehen aber gut aus als CGI, vor allem deren Körperbewegungen wurden realistisch eingefangen, bis auf das ulkige Laufen halt und das macht den Film wirklich lustig, zudem mit diesen Terror-Viechern gibt’s kaum was auf dem Markt. Gezeigt wird endlich mal, wofür die Handysprachaufnahme gut zu gebrauchen ist und zwar um die Terrorvögel auf die falsche Fährte zu führen. Gerne noch ein 2.Teil von.
„Heee du prähistorischer Riesentruthahn, fang mich wenn du kannst.“