Kritik:

Vampirfilm oder doch mehr was mit Transvestiten? Der Look des Films ist arg Low Budget mäßig bunt und verwaschen. Der Hauptdarsteller ist eine Schlaftablette, die Dialoge zäh und schwachsinnig, so dass es auch nicht zum Trash reicht. Diese Ermittler möchte man beim jagen der Vampire nicht wirklich zuschauen, da sie vollkommen uninteressant besetzt sind.

Die Vampire haben bekannte aber im Film selten eingesetzt Eigenschaften, wie das Manipulieren mit der Zeit. Zudem sind die langen und spitzen Vampirzähne gelungen. Leider gibt es davon einfach zu wenig und zu viel dieses schlechten Dialogs, der nur Langeweile auslöst. Der Sound klimpert stetig bedrohlich daher, was mit der Zeit nervt. Die Handlung aufgrund der schwerlich zu folgenden Dialoge, wird immer undurchsichtiger und macht irgendwann keinen Spaß und Sinn mehr.

Wo sich einige Altstars des Horrors wie auch Corey Feldman und Malcolm McDowell rumsudeln die letzten Jahre, da wächst echt kein Kraut der Hoffnung mehr.

Die Bewertungen bei der imbd kommen ab und zu durch die Crew, Agenturen und sowas zustande. Nutzen kann man die imbd aber noch, du musst nur bei den Kritiken reinschauen, dort wird nicht so oft betrogen. Die Kritiken haben zu dem Film 1-3 Punkte.

Ok, ich schaue nicht auf viele Seiten nach.