Anon



    • Produktionsland: Deutschland, USA
      Produktion: Oda Schaefer, Daniel Baur, Andrew Niccol und Oliver Simon
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Andrew Niccol
      Drehbuch: Andrew Niccol
      Kamera: Amir Mokri
      Schnitt: Alex Rodríguez
      Spezialeffekte: Rocco Larizza
      Budget: ca. - 20.000.000 Mio US $
      Musik: Christophe Beck
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Clive Owen Clive Owen ...
      Sal Frieland
      Amanda Seyfried Amanda Seyfried ...
      The Girl
      Colm Feore Colm Feore ...
      Detective Charles Gattis
      Sonya Walger Sonya Walger ...
      Kristen
      Mark O'Brien Mark O'Brien ...
      Cyrus Frear
      Joe Pingue Joe Pingue

      Handlung:

      In einer Welt ohne Verbrechen oder Anonymität trifft ein Detektiv auf eine Frau deren Sicherheit bedroht ist.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.10.2018 (Verleih: -)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &








    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich bin erstaunt, es gibt eine Blu-ray?! Was für eine Ehre, Netflix!
    • Mein Gott was war der schlecht. Mir fehlen da die Worte.

      [film]1[/film]
    • Das war jetzt nicht wirklich was für mich, zuviel Geschwurbel, zu wenig tatsächliche Intensität, näh.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Anon bestätigt, was kommen möge. Schönes Zitat am Filmende: "Ich habe nichts zu verbergen, ich möchte es nur für mich behalten." Ein Widerspruch?
      Verwirrend kann die Handlung schon sein, da jeder in diese Welt Bescheid weiß. Ermittlungen werden in Minuten gelöst, es reicht nur ins YouTube der Verdächtigen zu blicken.
      Eine Hole im Plot ist mir aber sauer aufgestoßen: Niemand kriegt mit, wenn die Augen geschlossen sind?! lol
      Kleine Notiz am Rande: Clive Owen hatte dreimal Sex, Amanda Seyfried nur einmal.

      [film]7[/film]

      Andrew Niccol ist ein Meister des dystopischen Science-Fiction-Films. Gattaca bleibt jedoch sein Bester.
    • Hier musste ich nach 15 Minuten die weiße Fahne schwenken, nur besserwisserisches, völlig abgehobenes Gesabbel. Dystopischer Mumpitz wie ich ihn mir kein Stück geben kann. Die hohe Bewertungen verwundern mich jetzt nicht, solch ein Gesabbel wird immer hochbewertet, da die Leute denken sich dabei in eine andere Sphäre zu begeben. Mit Unterhaltung hat das für mich nichts zu tun. Andrew Niccol war mal sehr beachtet im Filmgeschäft, schrieb das Drehbuch zu keinem geringeren Film als Die Truman Show und auch tolles Popkornkino mit Lord of War konnte er. Mittlerweile sehe ich bei ihm aber nur noch uninteressantes und sperriges Zeug für paar Stundenten oder so.

      [film]1[/film]
    • Dr.Doom schrieb:

      Die hohe Bewertungen verwundern mich jetzt nicht, solch ein Gesabbel wird immer hochbewertet, da die Leute denken sich dabei in eine andere Sphäre zu begeben.
      Och, sieben Freddies sind auch nicht viel. Dass Niccol es früher besser konnte, streite ich nicht ab.
    • Desmodus schrieb:

      Dr.Doom schrieb:

      Die hohe Bewertungen verwundern mich jetzt nicht, solch ein Gesabbel wird immer hochbewertet, da die Leute denken sich dabei in eine andere Sphäre zu begeben.
      Och, sieben Freddies sind auch nicht viel. Dass Niccol es früher besser konnte, streite ich nicht ab.
      Für mich sind 7 schon jede Menge, da muss schon viel passen.
    • Ein eher langweiliges Machwerk,muss man nicht haben.

      [film]3[/film]