Produktionsland: USA
Produktion: Robert Shaye, Aron Warner, Michael De Luca
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Rachel Talalay
Drehbuch: Rachel Talalay
Kamera: Declan Quinn
Schnitt: Janice Hampton
Spezialeffekte: Stephen Brien
Budget: ca. 11.000.000 $
Musik: Brian May
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Robert Englund, Lisa Zane, Shon Greenblatt, Lezlie Deane, Ricky Dean Logan, Breckin Meyer, Yaphet Kotto, Roseanne, Tom Arnold, Elinor Donahue, Johnny Depp, Cassandra Rachel Frel, David Dunard, Marilyn Rockafellow, Virginia Peters, Alice Cooper u.a.
Inhalt:
Glauben Sie ja nicht, dass Sie jetzt endlich ruhig schlafen können! Denn Freddy Krueger (Robert Englund) kehrt zurück und verfolgt uns in unseren Träumen, bis das Blut gefriert! Die Kinderpsychologin Lisa Zane (Todfreunde - Bad Influence) wird von ständig wiederkehrenden Albträumen geplagt. Doch erst als sie einen neuen Patienten kennen lernt, findet sie eine Spur, die sie zu einem bestimmten Haus in der Elm Street führt. Dort bereitet sich der Böse, der in keinem Grab Frieden findet, auf einen neuen Großangriff vor.
Trailer:
Poster:
Kritik:
Rachel Talalay übernimmt nun zum ersten mal die Regie bei der Nightmare Reihe. Sie war von Anfang an mit verbunden und zunächst mit der Produktion vertraut. Das Budget wurde etwas weniger. In Springwood gibt es inzwischen durch Freddy Krueger keine Kinder sowie Jugendliche mehr, somit muss Freddy um sich noch mit weiteren Seelen eindecken zu können auch über die Stadtgrenzen hinaus aktiv werden und Jugendliche heranlocken. Maggie (Lisa Zane) stellt sich samt ihres Geheimnisses aber als besonders harte Nuss heraus, wird diese Freddys Untergang sein?
Auch in Teil 6 erfährt man noch einiges über das sympathische Monster Freddy, was zuvor noch nicht erwähnt wurde.
Den Sound hat man erfreulicherweise wieder mit tollem Rock aufgepeppt. Besonders zu gefallen wissen die Spezialeffekte sogar mit gelungenem Splatter und ein lustiges Computerspiel. Die Anzahl der Opfer ist allerdings sehr niedrig ausgefallen.
Nun zu dem was diesen Teil für mich zum Schwächsten der Reihe werden lässt. Natürlich liegt es vor allem an der Story. Zum einen soll Springwood schon völlig Kinderleer sein und auch Jugendliche gibt es nicht mehr, was einfach nicht glaubhaft und zu übertrieben geraten ist. Desweiteren wird eine Tochter für Freddy aus den Hut gezaubert, na toller Einfall und dann ist sie auch noch so gut besetzt! ;-)
Die Darsteller sind nämlich auf unterschiedlichem Niveau, als das bekannteste Gesicht kann sich Yaphet Kotto (Alien) sehen lassen. Die negativen Ausnahmeerscheinungen sind allerdings Lezlie Deane (Tracy) und leider auch Lisa Zane (Maggie) beide sind ein Totalausfall, man muss sogar Angst haben das Lezlie Deane während ihrer Rolle einschläft, vielleicht litt sie auch an Migräne? Die humorvollen Sprüche Krueger's sind seit Teil 3 auf hohem Niveau, so auch bei diesem. Allerdings ist Freddys deutsche Synchronisierung wesendlich härter als zuvor, dies ist zumindest gewöhnungsbedürftig und nahm mir auch etwas von Freddys humorvollen Dialogen. Die Atmosphäre steht den Vorgängern in nichts nach, insbesondere im Heizungskeller-Szenario kann diese dreckig auftrumpfen. Zu diesem großen Finale dürfen natürlich Gastauftritte von Tom Arnold, Johnny Depp, Roseanne und Alice Cooper nicht fehlen. Ein Kritikpunkt ist die Filmtitelbezeichnung "Freddys Dead", denn ein Ikone stirbt bekanntlich nie!
Produktion: Robert Shaye, Aron Warner, Michael De Luca
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Rachel Talalay
Drehbuch: Rachel Talalay
Kamera: Declan Quinn
Schnitt: Janice Hampton
Spezialeffekte: Stephen Brien
Budget: ca. 11.000.000 $
Musik: Brian May
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Robert Englund, Lisa Zane, Shon Greenblatt, Lezlie Deane, Ricky Dean Logan, Breckin Meyer, Yaphet Kotto, Roseanne, Tom Arnold, Elinor Donahue, Johnny Depp, Cassandra Rachel Frel, David Dunard, Marilyn Rockafellow, Virginia Peters, Alice Cooper u.a.
Inhalt:
Glauben Sie ja nicht, dass Sie jetzt endlich ruhig schlafen können! Denn Freddy Krueger (Robert Englund) kehrt zurück und verfolgt uns in unseren Träumen, bis das Blut gefriert! Die Kinderpsychologin Lisa Zane (Todfreunde - Bad Influence) wird von ständig wiederkehrenden Albträumen geplagt. Doch erst als sie einen neuen Patienten kennen lernt, findet sie eine Spur, die sie zu einem bestimmten Haus in der Elm Street führt. Dort bereitet sich der Böse, der in keinem Grab Frieden findet, auf einen neuen Großangriff vor.
Trailer:
Poster:
Kritik:
Rachel Talalay übernimmt nun zum ersten mal die Regie bei der Nightmare Reihe. Sie war von Anfang an mit verbunden und zunächst mit der Produktion vertraut. Das Budget wurde etwas weniger. In Springwood gibt es inzwischen durch Freddy Krueger keine Kinder sowie Jugendliche mehr, somit muss Freddy um sich noch mit weiteren Seelen eindecken zu können auch über die Stadtgrenzen hinaus aktiv werden und Jugendliche heranlocken. Maggie (Lisa Zane) stellt sich samt ihres Geheimnisses aber als besonders harte Nuss heraus, wird diese Freddys Untergang sein?
Auch in Teil 6 erfährt man noch einiges über das sympathische Monster Freddy, was zuvor noch nicht erwähnt wurde.
Den Sound hat man erfreulicherweise wieder mit tollem Rock aufgepeppt. Besonders zu gefallen wissen die Spezialeffekte sogar mit gelungenem Splatter und ein lustiges Computerspiel. Die Anzahl der Opfer ist allerdings sehr niedrig ausgefallen.
Nun zu dem was diesen Teil für mich zum Schwächsten der Reihe werden lässt. Natürlich liegt es vor allem an der Story. Zum einen soll Springwood schon völlig Kinderleer sein und auch Jugendliche gibt es nicht mehr, was einfach nicht glaubhaft und zu übertrieben geraten ist. Desweiteren wird eine Tochter für Freddy aus den Hut gezaubert, na toller Einfall und dann ist sie auch noch so gut besetzt! ;-)
Die Darsteller sind nämlich auf unterschiedlichem Niveau, als das bekannteste Gesicht kann sich Yaphet Kotto (Alien) sehen lassen. Die negativen Ausnahmeerscheinungen sind allerdings Lezlie Deane (Tracy) und leider auch Lisa Zane (Maggie) beide sind ein Totalausfall, man muss sogar Angst haben das Lezlie Deane während ihrer Rolle einschläft, vielleicht litt sie auch an Migräne? Die humorvollen Sprüche Krueger's sind seit Teil 3 auf hohem Niveau, so auch bei diesem. Allerdings ist Freddys deutsche Synchronisierung wesendlich härter als zuvor, dies ist zumindest gewöhnungsbedürftig und nahm mir auch etwas von Freddys humorvollen Dialogen. Die Atmosphäre steht den Vorgängern in nichts nach, insbesondere im Heizungskeller-Szenario kann diese dreckig auftrumpfen. Zu diesem großen Finale dürfen natürlich Gastauftritte von Tom Arnold, Johnny Depp, Roseanne und Alice Cooper nicht fehlen. Ein Kritikpunkt ist die Filmtitelbezeichnung "Freddys Dead", denn ein Ikone stirbt bekanntlich nie!