Auf der Fährte des Adlers

    • Auf der Fährte des Adlers



      Originaltitel: Sky Riders
      Produktionsland: USA, Griechenland
      Produktion: Sandy Howard, Bill McGaw, Terry Morse Jr.
      Erscheinungsjahr: 1976
      Regie: Douglas Hickox
      Drehbuch: Jack DeWitt, Stanley Mann, Garry Michael White, Greg MacGillivray
      Kamera: Jim Freeman, Greg MacGillivray, Ousama Rawi
      Schnitt: Malcolm Cooke
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Lalo Schifrin
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: James Coburn, Susannah York, Robert Culp, Charles Aznavour, Harry Andrews, John Beck
      Zouzou, Kenneth Griffith, Werner Pochath, Anthony Antypas, Telis Zottos, Nikos Tsachiridis

      Inhalt:

      Es ist ein Morgen wie jeder andere für Ellen und ihre beiden Kinder. Doch plötzlich fallen Schüsse. Eine Handvoll Terroristen dringt in ihr Haus ein und entführt die drei, ihre Hausangestellten werden erschossen. Der Ehemann, der sich zur Tatzeit nicht im Haus befand, erhält wenig später die Lösegeldforderung: Waffen und Munition im Wert von 25 Millionen Dollar. McCabe, Abenteurer, Draufgänger und Ellens Ex-Mann, wird ebenfalls über die Entführung informiert. Er findet heraus, dass die Entführten auf einem Berg in einem alten griechischen Kloster festgehalten werden. Zusammen mit einer Gruppe von Drachenfliegern schmiedet McCabe einen Befreiungsplan. Kurze Zeit später starten sie ihre fast aussichtslose Rettungsaktion...


      Trailer:


      Blu-Ray + DVD: 11.05.2018 (Koch Media)


      Kritik:

      Eine Entführung einer reichen Familie um Geld zu erpressen, dessen Täter dann aufgespürt und in Selbstjustiz erlegt werden. Der Film liefert erst mal nichts neues im Actionbereich, bis auf die bunten Gleiter und die waren keine gute Idee.

      Es ist ein zu langes Gleiterfliegen, zu unspektakulär in Szene gesetzt und vor allem die Nachtaufnahmen sind auch noch zu dunkel dabei. Das mit den Gleitern war ein echt dummer Einfall, allein wenn die Gleiter nach einer Umdrehung um die Burg wieder zurück kommen und die Fliehenden dadurch noch erschossen werden. Das ist so schlecht gemacht, wie auch die Morde und das Finale sind unübersichtlich geschnitten, dass man sich höchstens noch drüber amüsieren könnte und man sich damit wohl noch für den SchleFaZ qualifizieren wollte. Ich hab mich immer gefragt, wann die endlich mit den Gleitern ankommen oder später im Finale endlich landen. Der Anfang mit der Entführung, das Geballere auf der Burg und die Antiheldenstimmung des Retters, dem das Happy End verwehrt wird, retten den Film noch von Theater des Grauens Regisseur Douglas Hickox, mit 6 Eishockeymaskenträger.

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