Boarding School

    • Boarding School



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jonathan Gray, Scott Floyd Lochmus und Trudie Styler
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Boaz Yakin
      Drehbuch: Boaz Yakin
      Kamera: Mike Simpson
      Schnitt: Martin Brinkler
      Visuelle Effekte: Andreas Alesik
      Budget: ca. -
      Musik: Leslie Barber
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Samantha Mathis
      Sterling Jerins
      Robert John Burke
      Tammy Blanchard
      Lucy Walters

      Handlung:

      Boarding School handelt von Kindern die als Schüler unerwünschte Personen in anderen Lehranstalten waren, der 12 jährige Jacob Felson wird von seinen Stiefvater in seine neue "Heimat" gebracht.
      Als einer der Schüler tot aufgefunden wird spitzt sich die Situation auf dramatische Weise zu.

      Trailer:


      Fantasy Filmfest 2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.11.2018 (Verleih: -)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Indianische Kinder wurden in Boarding Schools gesteckt, um sie umzuerziehen. Sie durften ihre Sprache nicht mehr sprechen und es wurden ihre langen Haare abgeschnitten. Traurig
    • Sanjun schrieb:

      Indianische Kinder wurden in Boarding Schools gesteckt, um sie umzuerziehen. Sie durften ihre Sprache nicht mehr sprechen und es wurden ihre langen Haare abgeschnitten. Traurig
      echt nicht normal sowas.....
    • Sanjun schrieb:

      hier noch was über die Residential School

      Traurig, aber wahr
      vielen Dank! Ist sehr interessant
    • Deutsche Premiere im Rahmen des Fantasy Filmfest 2018 das zwischen dem 5. September und dem 30. September in sieben Städten läuft: (Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Nürnberg und Stuttgart).
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Play Time ist Over lol Trailer sieht an sich gut aus Thema interessant und frisch, scheinbar gute Darsteller und ein schön sadistisches Poster. Interessiert mich auch.
    • Kritik:

      Es ist kein richtiger Horrorfilm, denn es gibt hier nur in einer Szene ein paar Morde mal hintereinander, immerhin recht hart, es ist ansonsten mehr Abenteuer-Psycho-Coming of Age auch ein bissel Tim Burton mäßig aufgebaut, zumindest durch die tolle Kulisse in dieser Kinderanstalt und einige Fantasyvisionen darin. Irre ist der Film ja schon, sogar etwas mehr wenn man ihn durchgeschaut hat. Allerdings sei gesagt, dass er ruhig abläuft, er ist auch nicht richtig gruselig, sondern idyllisch und auf zwischenmenschliche, psychische Belange aus, auch ein Blick in den Abgrund der Seele, dass verlangen zu töten. Genau das mag ich, B-mässig verbretzelt. Dazu Milchbubis in dünnen, schwarzen Frauenklamotten und mit Schminke bemalt, frühstens seit Tokio Hotel sind die doch angesagt? Die Darsteller sind sehr gut, insbesondere Luke Prael in der gewagten Hauptrolle.

      [film]7[/film]