Lomo - The Language of Many Others

    • Lomo - The Language of Many Others



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Martin Heisler
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Julia Langhof
      Drehbuch: Thomas Gerhold, Julia Langhof
      Kamera: Michal Grabowski
      Schnitt: Halina Daugird, Thomas Krause
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Torsten Reibold
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Jonas Dassler, Lucie Hollmann, Peter Jordan, Eva Nürnberg, Barbara Philipp, Karl Alexander Seidel, Marie-Lou Sellem, Rainer Sellien

      Inhalt:

      Unsere Eltern haben uns immer gesagt, dass wir einzigartig sind. Sie haben gelogen.

      Familie Schalckwyck lebt in einem wohlhabenden Bezirk Berlins, Mutter Krista und Vater Michael wollen ihren Kindern Karl und Anna alle Möglichkeiten bieten. Die Zwillinge stehen kurz vor dem Abitur. Während die ambitionierte Anna schon ziemlich genau weiß, wie ihr Leben verlaufen soll, widmet Karl lieber seine ganze Aufmerksamkeit seinem Blog „The language of many others“. Dort postet er unter anderem auch persönliche Aufnahmen seiner eigenen Familie, was Karls Verhältnis zu seinem Vater vor eine Zerreißprobe stellt.

      Als Karl sich in seine neue Mitschülerin Doro verliebt, glaubt er endlich zu wissen, was er will. Auch Doro findet Gefallen an ihrem eigensinnigen und rebellischen Mitschüler, lässt ihn jedoch nach einer kurzen Affäre wieder fallen. Für Karl ist jetzt klar: Nichts ist wahrhaftig, alles ist Willkür. Desillusioniert beginnt er ein gefährliches Spiel. Er veröffentlicht ein intimes Video von sich und Doro, und lässt mehr und mehr seine Follower die Macht über sein Leben übernehmen – am Ende sogar über Leben und Tod...

      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 12.07.2018
      Deutsche DVD Fassung: 25.01.2019
    • Was sich die Besetzung hier in den Bart nuschelt und welches als Dialog gezählt wird, ist unbegreiflich. Von Berliner Sprache ist hier gar nicht zu sehen, hier handelt es sich um einen inhaltlich Umwelt huldigenden Superkitsch. Ich weis nicht wie sowas durch die Qualitätskontrolle kommen kann und wo das Publikum zu finden wäre.

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